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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Denn der erhoffte blinde Angriff erfolgte nicht, wohl aber sah ich plötzlich einen schmalen Lichtstreif die Wand treffen und wurde auch gewahr, daß dieser Strahl von einem Lampendocht herkam, der offenbar in einer vorsichtig geöffneten Dose steckte, neben der sich auch eine warzige Nase und ein zusammengekniffenes Auge zeigten.
Mit vieler Mühe suchte ich zwei kleine Mädchen, die uns aus der Ferne verlegen anstarrten, dazu zu bewegen, sich uns zu nähern und aus einer Dose einen bunten Fingerring hervorzuholen. Durch die blitzenden Kleinodien angelockt zogen sie einander halb ängstlich, halb lachend an den Röcken vorwärts. Zögernd streckte jede ihr
Ich muß eine Prise Tabak darauf nehmen. Vielleicht geht es wieder mit dem Niesen fort. Verzweifelt! wo bekömmt der Kerl die Dose her? Martin Krumm. Belieben Sie ein Prischen? Lisette. Oh, Ihre untertänige Magd, mein Herr Vogt! Martin Krumm. Was eine silberne Dose nicht kann! Könnte ein Ohrwürmchen geschmeidiger sein? Lisette. Ist es eine silberne Dose? Martin Krumm.
"Beinahe," sprach er, "hätte ich deinen Freund Fabian vergessen. In einem Anfall schalkischer Laune habe ich ihn für seinen Vorwitz zu hart gestraft. In dieser Dose ist das enthalten, was ihn tröstet!"
Petrowitsch schnupfte ein wenig Tabak und hielt jetzt den Mantel gegen das Licht und schüttelte noch einmal sein Haupt; dann kehrte er das Futter heraus und schüttelte wieder mit dem Kopfe; noch einmal nahm er die Dose mit dem geköpften General, zog etwas Tabak ein, legte sie aufs Fensterbrett und sagte endlich: »Nein, da ist nichts mehr auszubessern. Der Mantel ist schlecht.«
"Das weiß ich nicht," erwiderte Balthasar, "aber mein lieber Oheim kann und wird mich nicht täuschen, ich habe das vollste Zutrauen zu ihm; darum öffne nur die Dose, lieber Fabian, wir wollen sehen, was darin enthalten." Fabian tat es und aus der Dose quoll ein herrlich gemachter schwarzer Frack von dem feinsten Tuche hervor.
Der Graf und die Gräfin ließen manchmal morgens einige von der Gesellschaft rufen, da jeder denn immer Philinens unverdientes Glück zu beneiden Ursache fand. Der Graf hatte seinen Liebling, den Pedanten, oft stundenlang bei seiner Toilette. Dieser Mensch ward nach und nach bekleidet und bis auf Uhr und Dose equipiert und ausgestattet.
»Nun, wie geht das zu?« fragte ein Dritter, eine große Prise aus einer sehr großen Dose nehmend. »Ich glaubte, er würde nie sterben.« »Weiß Gott, wie es zugeht,« sagte der Erste gähnend. »Was hat er mit seinem Gelde angefangen?« fragte ein Herr mit einem roten Gesicht und einem Auswuchs an der Nasenspitze, welcher wackelte, wie der Lappen eines Truthahns.
Der Krämer zog die Schublade heraus und zeigte darin eine Dose mit schwärzlichem Pulver und ein Papier mit sonderbarer Schrift, die weder der Kalif noch Mansor lesen konnte.
Wie ein Bote vom Himmel erschien ihm daher der Pedell mit der Dose und berichtete zugleich mit ängstlicher Stimme, daß die Studierenden in großer Anzahl sich vor dem Universitätsgebäude zusammengerottet haben und ein verdächtiges Gemurmel durch die Reihen laufe, das mit einem Pereat oder Scheibeneinwerfen zu bedrohen scheine.
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