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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Dose war in der Rivoli-Straße vor dem Hause Nummer 210 zu einer Zeit niedergefallen, wo diese Straße gerade ziemlich leer war. Am folgenden Morgen wurde sie von einer ehrlichen Straßenkehrerin aufgefunden, welche sich beeilte, dieselbe auf der Polizei-Präfectur abzuliefern.
Tony saß am Fenster, hielt die Arme verschränkt und blickte weder rechts noch links, sondern mit würdiger und sogar strenger Miene geradeaus. Es herrschte Schweigen. »Nun?« fragte Thomas, indem er in der Tür stehenblieb und der Dose mit der Troika eine Zigarette entnahm ... Seine Schultern bewegten sich auf und ab vor Lachen. »Ein angenehmer Mann«, erwiderte die Konsulin harmlos.
Im Knopfloch seines Fracks befand sich ein unendlich kleines Miniaturkreuz des Ordens eines kleinen deutschen Miniaturstaats; in seiner Hand mit den kurzen beweglichen Fingern, deren Spitzen den weißen Handschuh nicht vollständig ausfüllten, hielt er eine goldene Dose, deren er sich weniger zum eigenen Gebrauch als zur Entamirung einer Conversation zu bedienen pflegte.
Ich hatte ihm am Morgen zur Erinnerung an den heutigen Tag eine silberne Dose mit meinem Namen in dem Deckel gegeben. Diese Dose hatte er bei sich auf dem Tische und sprach ihr unruhig zu. Manches Mal flüsterte er mit seinem Weibe, das an seiner Seite saß, und öfter ging er fort und kam wieder. Eben trat er nach einer solchen Entfernung wieder in den Saal.
Während der Kalif also sprach, sah er den anderen Storch über ihrem Haupte schweben und langsam sich zur Erde lassen. Schnell zog er die Dose aus dem Gürtel, nahm eine gute Prise, bot sie dem Großwesir dar, der gleichfalls schnupfte, und beide riefen: mutabor!
Der Konsul blieb aber, als jener die Stube schon verlassen, noch eine ganze Weile im Zimmer stehen, und sah nachdenklich vor sich nieder, endlich aber, den Kopf schüttelnd und aus seiner Tasche eine silberne Dose nehmend, setzte er sich lächelnd nieder an seinen Schreibtisch, und murmelte nur leise vor sich hin: »Ein wunderlicher Kauz!«
Er schnupfte, wie wir wissen, und diese kleine Untugend darf man einem Amerikaner, der weit schlimmere Unsitten hätte an sich haben können, wohl nachsehen. Als Schnupfer besaß er natürlich auch eine Dose, die jetzt schon längst leer war. Diese Dose war aus Aluminium gearbeitet. Warf er dieselbe hinaus, so durfte man hoffen, daß jeder ehrbare Bürger, der sie fand, sie auch aufheben werde.
Dann zog man das Schriftstück aus der Dose und las zum allgemeinen Erstaunen wie folgt: "Onkel Prudent und Phil Evans, Vorsitzender und Schriftführer des Weldon-Instituts zu Philadelphia, entführt durch den Aeronef des Ingenieur Robur. Freunden und Bekannten davon Nachricht zu geben. Onkel Prudent und Phil Evans."
Käthchen hatte es aufgegeben zu weinen, sie schob sogar den Schleier hinauf und sah mit merkwürdig hellen Augen von einem zum andern. Ihre Stimme hatte etwas Offenes, Unverblümtes bekommen. „Na ja, wenn Sie nun doch mal beide da sind“, setzte sie hinzu, indes sie aus Jadassohns Dose eine Zigarette nahm; und dann leerte sie auf einen Zug den Kognak, der vor Diederich stand.
Dem Förster Ulebeule war die Pfeife ausgegangen, Schwester Dorette hielt die Hand des Bruders fest in der ihrigen und der Pastor loci klopfte leise mit der Dose auf dem Tische und sagte: »Also endlich! Kein Mensch sollte es doch für möglich halten, daß einen solch braves Möbel, wie ein weichgepolsterter Lehnstuhl, dreißig Jahre lang auf die Folter spannen könne.
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