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Einer der katholischen Geistlichen, die an dieser Polemik Theil nahmen, ein Jesuit, Namens Andreas Pulton, den Oliver in seiner Geschichte des Ordens für einen Mann von ausgezeichneter Befähigung erklärt, gesteht seine Mängel selbst offen ein: »Da A.

Sonderbar! Da also selbst die Freimäurer, welche das Geheimnis ihres Ordens wissen, es nicht wörtlich mitteilen können, wie breiten sie denn gleichwohl ihren Orden aus? Durch Taten. Sie lassen gute Männer und Jûnglinge, die sie ihres nähern Umgangs würdigen, ihre Taten vermuten, erraten, sehen, soweit sie zu sehen sind; diese finden Geschmack daran und tun ähnliche Taten. Taten?

Wir hörten den Schrank öffnen und schliessen. Zwei stille Minuten verstrichen. Argenson stiess die Türe auf. Weg war Père Tellier. Hatte er der Einflüsterung Argensons nicht geglaubt und nur die Gelegenheit ergriffen, aus unserer Gegenwart zu entrinnen? Oder hatte er sie geglaubt, der eine Dämon seines Ordens aber den andern, der Stolz den Ehrgeiz überwältigt?

Wichtigkeit haben Sauya besonders, wenn sie Centralstelle eines religiösen Ordens sind, wenn sie todte oder lebendige Heilige haben, wenn sie durch Tradition ein unverletzliches Asylrecht besitzen. Sie haben kein bestimmtes lebendes Oberhaupt, keine bestimmten Ordensregeln, keine Sauya, sie leben nur vom Aberglauben und dadurch, dass sie die Leichtgläubigkeit ihrer Mitmenschen täuschen.

Wir haben schon oben bemerkt, daß wenn bei den kleinen Revolutionen im Schooße des Ordens der Observanten der Pater Gardian sich an einem Laienbruder rächen will, er ihn nach Esmeralda schickt; er wird damit verbannt, oder, wie der muntere Ausdruck der Ordensleute lautet, *zu den Moskitos verurtheilt*.

"Ja," antworteten die aufgebrachten Nonnen, "aber er kommt alle Tage wieder, also wird er wohl im Grunde nicht so schlecht behandelt werden, und in jedem Falle schadet auch der Anschein dieses Abenteuers dem Ansehen des Heiligen Ordens der Heimsuchung."

Und wieviel besser wäre es nicht, eine fromme Laienschwester zu sein, die treu zum Orden hielt, als eine Ordensschwester, deren Herz außerhalb des Ordens weilte.

Es kann Eigennutz, es kann eine Art von Ehrgeiz sein, sein Vorurteil von den Gliedern meines Ordens durch mich zuschanden zu machen. Es sei aber, was es wolle, so weiß ich doch, daß Sie viel zu gütig sind, mir darin im Wege zu stehen. Adrast würde es ganz gewiß für ein abgekartetes Spiel halten, wenn er sähe, daß mein Vetter so scharf hinter ihm drein wäre.

Er schlug den Landweg ein durch die Wüste und berührte hiebei Barca und die Uah-Oasen. Frappirt von der Religionslosigkeit der dortigen Eingebornen, die blos dem Namen nach Mohammedaner waren, ersah er sogleich, dass hier die Gegend sei, wo er die Stiftung seines Ordens vornehmen müsse.

Allerdings! So ist's! Er selbst ist tot. Ich kam erst mit der letzten Verstärkung unsers Ordens. Aber, aber Was hat mit diesem allen Rechas Bruder Zu schaffen? Nathan. Euer Vater... Tempelherr. Wie? auch den Habt Ihr gekannt? Auch den? Nathan. Er war mein Freund. Tempelherr. War Euer Freund? Ist's möglich, Nathan!... Nathan. Nannte Sich Wolf von Filnek; aber war kein Deutscher... Tempelherr.