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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Mai 1373 zu Lübeck versammelt war, richtete an Eduard III. und seinen Rat das Gesuch, die Verletzungen der Privilegien abzustellen . Als dieses die erhoffte Wirkung nicht hatte, ja sogar ohne Antwort blieb, bat das Londoner Kontor die Seestädte nochmals, sich seiner anzunehmen und auch den Hochmeister des deutschen Ordens zu einem Schreiben an den König zu veranlassen.
Auf solches Alles hätte sich der Bischof berufen, und zu ihm hätten die höchsten Oberen des Cisterzienserordens gestanden. – Darum hätt’ er sich aufgemacht und wäre gen Rom gezogen, dort beim heiligen Stuhl für mich zu bitten; aber man hätte ihn schlecht an die Entscheidung des Bischofs und des Ordens gewiesen, darnach müßte der Spruch gefällt werden.
Lasse jetzt von armen Volke Stille mich zu Grabe tragen, Bis erbauet ist das Kloster Zur Kapelle bei Sankt Claren. Und den Schwestern dieses Ordens Dann das neue Kloster lasse, Weil sie jetzt nur ärmlich wohnen Und das Haus sie kaum mehr fasset. Meinen Sarg, geschmückt mit Rosen, Laß von armen Jungfraun tragen; Lasse auch die Kinder folgen, Die ich stets geliebet habe.
Bernhard selbst hatte 160 Klöster angelegt, die eine zahlreiche Nachkommenschaft hatten, denn schon zehn Jahre nach des Heiligen Tod gab es 500, und hundert Jahre später gegen 2000 Bernhardiner- oder Zisterzienserklöster. Die Mönche dieses Ordens zeichneten sich lange Zeit vor allen andern durch Arbeitsamkeit und Sittenreinheit aus, so dass Könige und Fürsten in die Gemeinschaft desselben traten.
Schäfer. 8 Bde. Leipzig 1881-1910. Hirsch, Th., Danzigs Handels- und Gewerbsgeschichte unter der Herrschaft des Deutschen Ordens. Leipzig 1858. Jahrb. f. Nat. u. Stat. N. F. VII: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, hrsg. von Joh. Conrad. Neue Folge. 7. Bd. Jena 1883. Journals of the House of Lords. Keutgen, F., Die Beziehungen der Hanse zu England im letzten Drittel des 14.
Um die Ehre des Ordens zu retten und die Unmöglichkeit der Anklage beweisen zu können, hatte man einen Wundarzt erkauft und vereidigt, welcher den Schuldigen kastrierte. Das Geheimnis wurde indessen später entdeckt.
Ungeachtet seiner hoffnungslosen Lage glaubte der wunderliche Mann durch die Stiftung eines Ordens von Friedensrittern alles wieder ins Geleise bringen zu können, und Tag und Nacht arbeitete er an den Ordensketten. Von seinen sämtlichen Kronen besaß er jetzt nur noch die römische Kaiserkrone.
Seine Meinung über die Jesuiten unterschied sich wesentlich von der über die protestantische Mission, und aus den Ansprüchen, die er durch die Wirksamkeit und Eigenart dieses Ordens befriedigt sah, merkte ich rasch, wie wenig ihm alles galt, was nicht im Geistigen zu suchen war.
Nach diesem Besitztum des Ordens hatte nun der Erhabene die ihn begleitenden Mönche zweihundert an der Zahl unter der Leitung seines Vetters und treuen Begleiters Ananda vorausgehen lassen, weil es ihn lockte, die Wonne einer einsamen Tageswanderung zu kosten.
Der vortreffliche junge Mann, der uns sehr zugethan war, und dessen muthvoller Eifer den Missionen seines Ordens große Dienste hätte leisten können, kam im Jahr 1801 in einem Sturm an der afrikanischen Küste ums Leben. Das Fahrzeug, in dem wir von Cumana nach Guayra fuhren, war eines von denen, die zum Handel an den Küsten und mit den Antillen gebraucht werden.
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