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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Herausgegeben von Max J. Wolff. Ein Sommernachtstraum. Herausgegeben von Max J. Wolff. Der Sturm. Herausgegeben von Hermann Conrad. +Weitere Bände werden in kurzen Abständen folgen.+
»Gilt Euch etwas meine Bitte, Herr Conrad«, sprach sie, »so begnadet den Singer, wie schwer auch seine Fehle sein mag, mit der er Euch erzürnet hat, und laßt ihn frei!« »Ihr thut Eurer Ehre zu nahe, Werthe!« sprach er unwillig, »so Ihr die Macht Eurer Fürbitte für einen Solchen einlegt. – Kommt! Laßt uns nicht länger durch ihn das Fest gestört sein!«
Schäfer. 8 Bde. Leipzig 1881-1910. Hirsch, Th., Danzigs Handels- und Gewerbsgeschichte unter der Herrschaft des Deutschen Ordens. Leipzig 1858. Jahrb. f. Nat. u. Stat. N. F. VII: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, hrsg. von Joh. Conrad. Neue Folge. 7. Bd. Jena 1883. Journals of the House of Lords. Keutgen, F., Die Beziehungen der Hanse zu England im letzten Drittel des 14.
Darnach hätten sich die Herrschaften zu Tische gesetzt, die Mahlzeit zu halten; dabei wäre Herr Conrad sehr aufgeräumt gewesen, aber seine verlobte Braut desto nachdenklicher und stiller.
Nun gab der Bischof ein Zeichen, die Diener geboten dem Volke Stille und einer der Herolde trat vor, verneigte sich gegen die Herrschaften im Gezelte und rief dann, zum Volk gewandt, mit lauter Stimme folgendermaßen: »Nachdem es seiner bischöflichen Gnaden geliebt hat, ihren Neffen, den trefflichen Ritter Conrad, von Gernstein zubenannnt, auf seiner fröhlichen Brautfahrt hierher zu begleiten, haben Sie zu mehrerer Ehre dieses Tages und zur Erhöhung werther Lustbarkeit nach alter Sitte öffentliche Spiele halten wollen.
In demselben Tone hörte ich ihn auch von 'unserer kleinen Anna Sophie' reden. Und als ich eines Tages nach diesem Fräulein fragte, das dem Großvater besonders lieb zu sein schien, erfuhr ich, daß er des Großkanzlers Conrad Reventlow Tochter meinte, weiland Friedrichs des Vierten Gemahlin zur linken Hand, die seit nahezu anderthalb hundert Jahren zu Roskilde ruhte.
Bei den vielfachen regen persönlichen Beziehungen, die mir der Aufenthalt in Pleß mit dem damaligen Generaloberst Conrad von Hötzendorf brachte, bestätigte sich mir der Eindruck, den ich schon früher von ihm als Soldat und Führer erhalten hatte. General von Conrad war eine hochbegabte Persönlichkeit, ein glühender österreichischer Patriot und ein warmherziger Anhänger unserer gemeinsamen Sache.
Darnach sagt’ er mir, daß sie von Speyer kämen, dahin die junge Braut zu geleiten, welche Conrad, dem Neffen des Bischofs Gebhard, bestimmt wäre. Der Bischof selber führte ihr den Bräutigam zu, und manch’ Edler wäre noch in seinem Gefolge.
Wir konnten für den letzteren in Rücksicht auf unsere Lage im Westen nicht mehr als die Hälfte derjenigen Zahl deutscher Divisionen zur Verfügung stellen, die Generaloberst von Conrad für einen wirkungsvollen, durchschlagenden Angriff aus Südtirol heraus im Winter 1916/17 für erforderlich gehalten hatte.
Hatte ich bisher die Bücher der Modedichter, eines Heyse, Dahn oder Ebers, andächtig verschlungen, so wurden mir jetzt die von Gottfried Keller, von Conrad Ferdinand Meyer und Marie von Ebner-Eschenbach zu künstlerischen Offenbarungen.
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