Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Leider wurde er selbst in seinen nächsten Werken aus einem Prometheus, einem Fackelbringer, ein Epimetheus, ein Mensch der Verwirrung und des Dunkels, denn in »Conrad, der Leutnant« und »Imago« tut er es den schlechtesten Naturalisten und Psychologisten gleich.

Hernach folgten die Andern in ihrer Ordnung. So begaben sie sich allsammt nach dem Sommerzelt, das am Nußbaum ausgespannt war, wo auf den Sesseln Irmela in der Mitte und ihr zu beiden Seiten der Bischof und der Graf sich niederließen. Hinter sie stellte sich Conrad und sonst zween oder drei der Edelsten aus Gebhard’s Gefolge.

»Von meinem gnädigen Herrn, Herrn Conrad von Gernstein«, erwiederte er, »der Euch durch mich entbieten läßt, es sei nicht von Nöthen, daß Ihr das ersungene Kleinod aus der Hand des Fräuleins emphahet, Ihr möget es Euch von des Bischofs Kämmerer holen, zu dem ich Euch geleiten soll.

Es kamen auch bald Kritiken, und merkwürdigerweise die anerkennendsten in norddeutschen Zeitungen; doch fehlte es in München keineswegs an freundlichem Beifalle, und M. G. Conrad sang mir in derGesellschaftein klingendes Loblied. Die nachhaltigsten Folgen hatte es für mich, daß ich durch die Arbeit amAgricolamit demSimplicissimus“-Kreise bekannt wurde.

Da sah sich der Herr Conrad zornigen Blickes nach mir um und zugleich auch, als wär’ es ihm eben recht, daß er so eine Sache wider mich hätte, mich in Schmach zu bringen. »Komm heraus darief er mit gebietender Stimme mir zu, als er mich erblickte. Ich trat festen Schrittes vor und sah ihn gerad an, als ich vor ihm stund.

Im Zusammenhang mit diesen Ausführungen muß ich zwei Pläne besprechen, mit denen wir uns im Winter 1916/17 zu beschäftigen hatten. Es waren Vorschläge für einen Angriff sowohl in Italien als auch in Mazedonien. Die Anregung in der erstgenannten Richtung ging noch im Winter 1916/17 vom Generaloberst von Conrad aus. Er versprach sich von einem großen Erfolge gegen Italien eine weitgehende Einwirkung auf unsere gesamte kriegerische und politische Lage. Dieser Anschauung konnte ich mich nicht anschließen. Wie ich schon früher ausführte, vertrat ich dauernd die Anschauung, daß Italien viel zu sehr unter dem wirtschaftlichen und damit auch unter dem politischen Druck Englands stünde, als daß dieses Land, selbst durch eine große Niederlage, zu einem Sonderfrieden zu zwingen wäre. Generaloberst von Conrad dachte bei seinem Vorschlage wohl in erster Linie an die günstige Rückwirkung eines siegreichen Feldzuges gegen Italien auf die Stimmung in den österreichisch-ungarischen Ländern. Er hoffte auf die große militärische Entlastung, die mit einem solchen Erfolge für

Ich habe selbst Wohl einen Stauffen ehedem gekannt, Der Conrad hieß. Tempelherr. Nun, wenn mein Vater denn Nun ebenso geheißen hätte? Nathan. Wahrlich? Tempelherr. Ich heiße selber ja nach meinem Vater: Curd Ist Conrad. Nathan. Nun so war mein Conrad doch Nicht Euer Vater. Denn mein Conrad war, Was Ihr; war Tempelherr; war nie vermählt. Tempelherr. O darum! Nathan. Wie? Tempelherr.

Kurz nach unserem Weggang von Pleß trat Generaloberst von Conrad von der Heeresleitung

Kommen Sie bei mir vorbei und sehen Sie sich einmal Sven Hedins Bücher an. Da finden Sie Tapferkeit und finden Neuland, und ich denke, darüber wird Ihnen der Geschmack an Karl May vergehen. Die Liebe zum Conrad Ferdinand dürfen Sie behaltenAls Peter den ersten Band von »Transhimalaya« nach Hause trug, begegnete ihm sein Vater im Hausflur. Es war eine wohlige Unruhe in dem Jungen.

Aber im übrigen gefällt mir die Sache ... Lesen Sie vielPeter bejahte und sah wieder schuldbewußt drein. Er mußte daran denken, wie oft die Schulaufgaben einer spannenden Geschichte wegen zu kurz gekommen waren. »Na, was lesen Sie denn? Haben Sie einen Lieblingsschriftsteller?« »Ja, zwei. Conrad Ferdinand Meyer und Karl May

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen