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Aktualisiert: 12. Mai 2025


In Italien zeichnete sich ein Mann durch alle Arten von Leistung aus, ebenso durch starke Degenstöße, wie durch Entdeckungen aus alten Handschriften: man sehe Petrarca, den Abgott seiner Zeit; und eine Frau des sechzehnten Jahrhunderts vermochte einen Mann, der im Griechischen erfahren war, ebenso und heftiger zu lieben, als einen durch kriegerische Tapferkeit Berühmten.

Ein gewisser schwerer Ernst und strenge Dienstordnungen können die kriegerische Tugend einer Truppe länger erhalten, aber sie erzeugen sie nicht. Sie behalten darum immer ihren Wert, aber man soll sie nicht überschätzen.

Über die Balustrade der ersten Terrasse lugten die neugierigen Gesichter der Dienerschaft. Über das stille Antlitz der Rätin glitt etwas wie ein leichtes Schmerzempfinden, als die Musik näher und näher kam; ihrem feingebildeten Ohr dünkte der kriegerische Marsch wie ein ungeheurer Korybantenlärm. Dann aber zog ein Lächeln über ihr Gesicht. Der Zug nahte.

Es bezieht sich also alle kriegerische Tätigkeit notwendig auf das Gefecht, entweder unmittelbar oder mittelbar. Der Soldat wird ausgehoben, gekleidet, bewaffnet, geübt, er schläft, ißt, trinkt und marschiert, alles nur, um an rechter Stelle und zu rechter Zeit zu fechten.

Aber tröstlich auf dem dunkeln Maste, dessen Segel trauern, Sieht das weiße Kreuz man funkeln, Wie ein Stern im nächtgen Schauern. Schwarze Tücher rings verhüllen Seine kriegerische Pracht, Und sein Schnitzwerk Rosen füllen, Sterne einer tiefen Nacht. Guido hat ihn zu der Trauer Rosarosens so verzieret, Um ihn weht ein leiser Schauer, Weil der Tod hier triumphieret.

Aber der Kaiser ist krank, sein Gesundheitszustand flößt ernste Bedenken ein; die Aerzte empfehlen ihm die höchste Ruhe und Schonung, wie sollte da eine ernste, gar eine kriegerische Action möglich sein, da doch trotz der neuen parlamentarischen Institution wenigstens für die auswärtige Politik in Frankreich noch Alles von der Initiative des Kaisers abhängt.“

Es ist der Krieg, aber der Krieg ohne Pulver und Dampf, ohne kriegerische Attitüden, ohne Pathos und verrenkte Gliedmaassen dies Alles selbst wäre noch "Idealismus". Ein Irrthum nach dem andern wird gelassen aufs Eis gelegt, das Ideal wird nicht widerlegt es erfriert... Hier zum Beispiel erfriert "das Genie"; eine Ecke weiter erfriert "der Heilige"; unter einem dicken Eiszapfen erfriert "der Held"; am Schluss erfriert "der Glaube", die sogenannte "Überzeugung", auch das "Mitleiden" kühlt sich bedeutend ab fast überall erfriert "das Ding an sich"...

Vom Geiste und Wesen dieses Geschäfts durchdrungen sein, die Kräfte, die in ihm tätig sein sollen, in sich üben, erwecken und aufnehmen, das Geschäft mit dem Verstande ganz durchdringen, durch Übung Sicherheit und Leichtigkeit in ihm gewinnen, ganz darin aufgehen, aus dem Menschen übergehen in die Rolle, die uns darin angewiesen wird: das ist die kriegerische Tugend des Heeres in jedem einzelnen.

Ich will zu meiner Füße Staub ihn sehen, Den Übermüthigen, der mir an diesem Glorwürd'gen Schlachtentag, wie keiner noch, Das kriegerische Hochgefühl verwirrt. Ist das die Siegerinn, die schreckliche, Der Amazonen stolze Königinn, Die seines Busens erzne Rüstung mir, Wenn sich mein Fuß ihm naht, zurückespiegelt?

Scipio Aemilianus war zugleich sein Vetter und seiner Schwester Gemahl; unter ihm hatte Tiberius als Achtzehnjaehriger die Erstuermung Karthagos mitgemacht und durch seine Tapferkeit das Lob des strengen Feldherrn und kriegerische Auszeichnungen erworben.

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