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Außerdem flößt ihnen ihre militärische Erfahrung Zuversicht ein, und schließlich spornt sie die gute Erziehung, die sie in der Schule und durch die trefflichen Einrichtungen ihres Staates von Kind auf genossen haben, noch mehr zur Tapferkeit an.

Im mystischen Dunkel der Tempel und Kirchen waltet die Phantasie ungestört, die große Bannerträgerin allen Glaubens, und flößt den Marmorsteinen der Götter und den Bildern der Heiligen rotes, warmes Leben ein. Dringt aber Licht und Lärm durch zerrissene Vorhänge und zerbrochene Scheiben, so wandeln sie sich wieder zu toten Gebilden von Menschenhand.

Aus zärtlichem Erbarmen Bewacht sie jede Nacht den Freund in ihren Armen. Wird in Europa wohl ein Herz so edel sein? Die Liebe flößt dem Paar bald eine Mundart ein. Sie unterreden sich durch selbst erfundne Töne. Kurz, er versteht sein Kind, und ihn versteht die Schöne. Oft sagt ihr Inkle vor, was seine Vaterstadt Für süße Lebensart, für Kostbarkeiten hat.

»Konstable von Neslerief Artois leidenschaftlich, »ich weiß, daß Ihr die Vlaemen über alle Maßen liebt. Diese Liebe ehrt Euch, in der Tat! Sicherlich flößt Euch Eure Tochter solch liebevolle Gesinnung einAdela, die Tochter Rudolfs von Nesle, war mit Wilhelm van Dendermonde, einem der Söhne des alten Grafen von Flandern, verheiratet.

Und dann nach dieser ernsten Unterhaltung, Ruht unser Ohr und unser innrer Sinn Gar freundlich auf des Dichters Reimen aus, Der uns die letzten lieblichsten Gefühle Mit holden Tönen in die Seele flößt. Dein hoher Geist umfasst ein weites Reich, Ich halte mich am liebsten auf der Insel Der Poesie in Lorberhainen auf. Prinzessin.

Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Nichtachtung als Mitleid ein. So vieles muß in einer Frau anders sein als im Manne. Einer Frau geziemt es sehr wohl, und scheint natürlich in ihr, sich an ein anderes Wesen anzuschließen.

Es wäre Auch so natürlich; denn das Wasser ist Mir jetzt nicht mehr, was es mir sonst gewesen ist: Ein mildes Element, das Blumen tränkt Und mich und alle Welt erquickt, es flößt Mir Schauder ein und füllt mich mit Entsetzen, Seit es den Bruder mir verschlungen hat, Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod! Dir muß es noch ganz anders sein! Herodes.

Simon sprach: »Ich bin recht froh, daß es ein Ende hat. Glaubt man vielleicht, daß man mir damit einen Schlag versetzt, daß man meinen Mut knickt, mich vernichtet, oder dergleichen? Im Gegenteil, man erhebt mich, man schmeichelt mir damit, man flößt mir wieder, nach so langer Zeit, einen Tropfen Hoffnung ein. Ich bin nicht dazu geschaffen, eine Schreib- und Rechenmaschine zu sein.

ROBERT. Erlauben Sie mir, daß ich herauf komme, Ihnen meinen Namen zu nennen, meine Geschichte zu erzählen. Das tote Schweigen der Natur, und die feierliche Stille dieser meiner Sterbestunde flößt mir Mut ein. Ich gehe zum Himmel, wenn es einen gibt, und einem Sterbenden muß alles erlaubt sein. ARMIDA. Verwegner! Wer seid ihr?

Aber so nett und rotwangig und behende sie auch war, ihre Augen sind doch ganz verweint. Und gerade das flößt ihm so milde Gedanken über sie ein. Während die Männer essen und trinken, geht sie in der Stube ein und aus. Einmal tritt sie an ihren Bruder heran, macht einen Knix und sagt: »Wie befiehlt mein Bruder, daß wir die Kühe im Schuppen aufstellen sollen