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Aber so nett und rotwangig und behende sie auch war, ihre Augen sind doch ganz verweint. Und gerade das flößt ihm so milde Gedanken über sie ein. Während die Männer essen und trinken, geht sie in der Stube ein und aus. Einmal tritt sie an ihren Bruder heran, macht einen Knix und sagt: »Wie befiehlt mein Bruder, daß wir die Kühe im Schuppen aufstellen sollen

Und dann erfährt der Major, daß Faber im Begriff ist, seine Scheune umzubauen, so daß die Kühe des Tags draußen gehen und des Nachts im Wetterschuppen stehen. Die kleine Jungfer Faber geht in der Stube ein und aus. Sie tritt wieder an ihren Bruder heran und macht ihm einen Knix und sagt, daß der Zimmermann fragt, wie hoch die Scheune sein soll. »Miß die Kuhsagt der Organist, »miß die Kuh

Nein, betrügen konnte dieses edle, reine Gesicht nicht, die Glut dieser Augen konnte nicht täuschen! Froh dieser Überzeugung, die sie während des Auskleidens gewann, hüpfte sie in ihr Schlafzimmer und machte dort vor dem Spiegel einen komischen Knix.

Selten geht ein Rückfälliger, ohne einen tiefen Knix zu machen, sich mit Weihwasser zu besprengen und dreifach zu bekreuzigen.

Unter der Küchentüre stand die Köchin, welche ihm einen tiefen Knix machte und ihm mit neuem Wohlgefallen nachsah; auf dem Flur und an der Haustüre standen andere Hausgeister, alle mit der Mütze in der Hand und Strapinski schritt mit gutem Anstand und doch bescheiden heraus, seinen Mantel sittsam zusammennehmend. Das Schicksal machte ihn mit jeder Minute größer.

Tick, tick, Uhrchen, renn doch nicht so fix; wenn Väterchen zum Kaffee kommt, mach ich meinen Knix. Fertig, alles fertig, der Kuchen auch ist da; der Kaffee kommt, der Vater kommt, mein Verschen kann ich ja: "Heut ist dein Geburtstag!" Ich bin das Himmelsprinzeßchen, habe Flügel von blauem Duft, ich schlafe im Wolkenbettchen und bade in Licht und Luft.

Namen und Stand ihres Gastes zu erfahren, besaß sie aber noch ein anderes Mittel, das Fremdenbuch, und als er vom Tische aufstand und sich das letzte Glas Wein aus seiner Flasche, der er gar wacker zugesprochen, einschenkte, schob sie ihm das mit einem freundlichen Knix zur Beachtung hin.

Am nächsten Morgen, die Luft war voller Taudünste und der Wind wehte von Süden, trat Arnold pfeifend auf den Hof. Da sah er am Zaun die Gestalt Elassers. Arnold erschrak. Langsam ging er näher. Elasser berührte den Schlapphut, machte einen halb widerwilligen, halb gewohnheitsmäßigen Knix und indem er auf seinen Huckepack deutete, fragte er: »Braucht die Frau Mutter nichts

Aus einer bläulichen Rauchwolke erhob sich ein dicker ältlicher Mann in einem großgeblümten Schlafrock, eine ganz schwarze Meerschaumpfeife in der Hand. Er machte einen kurzen Knix mit dem Kopf und sah mich dann ungeduldig und fragend an. Ich setzte ihm auseinander, wie mich die Philosophie gar nicht befriedige und daß ich gesonnen sei, einige theologische Kollegien zu besuchen.

In der Thatsehr gnädig! – spöttelte die Herrin und machte einen Knix, aber Windt kehrte sich nicht an ihren Spott. Der redliche Diener fuhr im Tone vollster Ueberzeugung fort: Halten Excellenz es mir zu Gnaden, daß ich so frei heraus meine Meinung sage! Die Hauptsache muß so behandelt werden, daß beide Theile mit Ehren nachgeben, mit Ehren annehmen und mit Ehren ablehnen können.