Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Der liebe Gott hat mich gerne, ich bin sein liebes Kind; er nimmt uns auf die Kniee, mich und den Frühlingswind. Des Abends sitzen wir stille bei Mirlamein im Zelt und spinnen Wünsche und Träume und streuen sie über die Welt. Wenn der Wind über Wiesen und Felder rennt, renn ich mit; da denk ich, daß ich fliegen kann, und guck mir lustig die Vögel an, susewitt, susewitt.
Er schrieb und siegelte den Brief mit buntem Wachse, Gab ihn dem Gew, und sprach: Nun renne gleich dem Rachse; Nach Sabul renn und flieg, alsob du hättest Flügel! Nun gilts am Rösslein abzunutzen Zaum und Zügel. Wenn du nach Sabul kommst zu Rostem, heiß ihn eilen! Verweilen laß ihn nicht, und laß dich nicht verweilen! Kommst du an spät des Nachts, so kehr um früh des Tags!
»Renn' du nur mit dem Kopf gegen die Wand,« sagte Mac Kringo ruhig, »so wirst du schon bei Zeiten finden, wo du bleibst. Übrigens sei so gut und schrei nicht so, denn wir sind keineswegs so weit vom Wege entfernt, und deine und Pfeife's Stimme hört man eine Meile durch den Wald.«
Tick, tick, Uhrchen, renn doch nicht so fix; wenn Väterchen zum Kaffee kommt, mach ich meinen Knix. Fertig, alles fertig, der Kuchen auch ist da; der Kaffee kommt, der Vater kommt, mein Verschen kann ich ja: "Heut ist dein Geburtstag!" Ich bin das Himmelsprinzeßchen, habe Flügel von blauem Duft, ich schlafe im Wolkenbettchen und bade in Licht und Luft.
Bei uns gibts nicht Edelinge, die was gelten durch ihr Blut, jedes Rang ist jedes Klinge, und sein Wappen ist der Mut. Wer nur immer kühn sein Schwert hält den Schild von Schande rein, wer noch gestern unterm Heer zog, Herzog kann er morgen sein. Was gibts? Eine Klosterpforte? Ei, Potz Blitz! Eine Tür von dieser Sorte renn ich ohne viele Worte ein mit meiner Nasenspitz!
Setz morgn den Duckmauser auf'm Hof, so renn ich übermorgn schon nach Ellersbrunn, und müßt ich ins Taglohn! Möcht nachher so a Wirtschaft mit ansehn, so a Wirtschaft heilig Kreuzdonnerwetter! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Dusterer und Grillhofer. Dusterer. Ob ich mir's net denkt hab, Grillhofer! Ich hab mer's aber denkt!
Du willst in meinem Herzen Fürsprecher erwecken, die ich selber nicht wiederfinden kann. Ach, Omar, Omar, bin ich vielleicht wahnsinnig? Was sprech ich? Wer bist du und was ist diese Welt? O allenthalben renn' ich an eine Mauer wüthend an, die mich unbarmherzig zurückwirft. Wen soll ich fragen und wo nach Wahrheit forschen?
Aber du denkst zuviel, das zehrt; du siehst immer so verhetzt aus. Der Diskurs hat mich ganz angegriffen. Geh jetzt, und renn nicht so; langsam, hübsch langsam die Straße hinunter! Freies Feld, die Stadt in der Ferne WOYZECK: Ja, Andres, der Platz ist verflucht. Siehst Du den lichten Streif da über das Gras hin, wo die Schwämme so nachwachsen? Da rollt abends der Kopf. Ich hab's, die Freimaurer!
Wort des Tages
Andere suchen