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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Ich bin fest davon überzeugt, daß Sie in diesem Augenblick Prudentia mit aller Leidenschaft einer innigen, vielleicht gar ersten Neigung lieben – aber wird der alte Hang eines unstäten Lebens, das in dem Herzen nur erst eingewurzelt, gar so leicht verderblich werden kann, diesem Herzen in dem Stillleben unserer Inseln Ruhe und Frieden lassen? – Unsere Palmen sind grün und herrlich – aber so wie sie dort stehn, stehn sie das ganze Jahr – kein gilbendes fallendes Blatt, keine Schneedecke, keine auskeimenden wachsenden Knospen geben ihnen im nächsten Frühjahr immer wieder denselben Reiz. – Unsere Bäume sind mit Früchten bedeckt – aber die Blüthenzeit fehlt uns – wir brauchen die Frucht nie zu erwarten – zu erhoffen – sie hängt voll und reif am Baume, während heimlich, von uns kaum bemerkt, andere indessen nachblühen und nachwachsen, die fehlenden immer wieder zu ersetzen und die Plätze der niederfallenden auszufüllen.
Schaffen sie aber erst einmal eine Zeitlang das Vieh schneller fort, als es nachwachsen kann, so nimmt dann schließlich auch dort, wo es aufgekauft wird, der Bestand allmählich ab, und es entsteht dann durch starken Mangel notwendigerweise eine Notlage.
Aber du denkst zuviel, das zehrt; du siehst immer so verhetzt aus. Der Diskurs hat mich ganz angegriffen. Geh jetzt, und renn nicht so; langsam, hübsch langsam die Straße hinunter! Freies Feld, die Stadt in der Ferne WOYZECK: Ja, Andres, der Platz ist verflucht. Siehst Du den lichten Streif da über das Gras hin, wo die Schwämme so nachwachsen? Da rollt abends der Kopf. Ich hab's, die Freimaurer!
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