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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ihr Vater las den Brief, den sie geschrieben, mit wehmüthigem Blick, voll inniger Theilnahme sah er sein Kind an. Die ganze Qual ihres Herzens lag zwischen den Zeilen. Er siegelte den Brief und versah ihn mit der Adresse, welche Cappei zurückgelassen hatte und brachte ihn selbst zur Post. Abermals begann nun jene Zeit der unruhigen Erwartung, des bangen Zweifelns zwischen Furcht und Hoffen.
Wenn war es, da sie das leztemal gieng? Kammer-Frau. Seitdem seine Majestät zu Felde gezogen ist, hab' ich sie gesehen, daß sie aus ihrem Bett aufstuhnd, ihren Schlafrok um sich warf, ihr Cabinet aufschloß, Papier herausnahm, es zusamenlegte, überschrieb, laß, hernach siegelte, und dann wieder zu Bette gieng; und das alles im tiefsten Schlafe. Arzt.
Emma hatte indessen einige Worte geschrieben, die sie ihm gab. Er legte sie in seinen Brief und siegelte ihn. Ritter, Vergeßt mich, so wie ich Euch vergessen will, denkt an mich stets wie an einen verstorbenen Freund; ich bin die Verlobte eines Ritters und darf mich daher nicht mehr nennen: Eure Emma. Löwenau gab die Briefe seinem Knappen Franz, der ihn nach Mannstein begleitet hatte.
Lothario nahm den Brief und ging sogleich in das Zimmer zurück, wo er, wie Wilhelm recht gut durch die offne Türe sehen konnte, erst noch einige Briefe siegelte und überschrieb, dann Aureliens Brief eröffnete und las.
Im Gegenteil stellte er sich Ottilien vor, aus dem Hause gedrängt, wenn er bliebe. Er siegelte den Brief, eilte die Treppe hinab und schwang sich aufs Pferd. Als er beim Wirtshause vorbeitritt, sah er den Bettler in der Laube sitzen, den er gestern nacht so reichlich beschenkt hatte. Dieser saß behaglich an seinem Mittagsmahle, stand auf und neigte sich ehrerbietig, ja anbetend vor Eduarden.
Bitte, Antonina, dort liegt es.« Hastig wandte sich diese, den kleinen goldnen Merkur, den besten Geleitsmann, der an seidner Schnur an dem Bette der Kaiserin hing, zu holen. Inzwischen aber strich Theodora schnell das Wort »Severinus« mit dem Goldgriffel aus, und schrieb dafür »Anicius«. Sie klappte das Täfelchen zusammen, umschnürte und siegelte es mit ihrem Venusring.
Mit fliehender Hand schrieb er einige Zeilen, schloß und siegelte den Brief, ließ den Jäger kommen, gebot ihm, ein Pferd zu satteln, und trug ihm auf, die Botschaft vor Ablauf von achtundvierzig Stunden an Ort und Stelle zu bringen, kost’ es, was es wolle. Der Mann entfernte sich schweigend. Er kannte seinen Herrn.
Er schrieb und siegelte den Brief mit buntem Wachse, Gab ihn dem Gew, und sprach: Nun renne gleich dem Rachse; Nach Sabul renn und flieg, alsob du hättest Flügel! Nun gilts am Rösslein abzunutzen Zaum und Zügel. Wenn du nach Sabul kommst zu Rostem, heiß ihn eilen! Verweilen laß ihn nicht, und laß dich nicht verweilen! Kommst du an spät des Nachts, so kehr um früh des Tags!
Jeanies Geliebter war Matrose geworden, und sie war nun allein, ganz allein. Sie schrieb einen Brief und siegelte ihn mit ihrem kleinen Finger und warf ihn in den Fluß, zwischen die langen roten Gräser. So würde er bis in den Ozean kommen. Jeanie konnte ja nicht wirklich schreiben; aber ihr Geliebter würde ihn schon verstehen, denn es war ein Brief der Liebe.
Piachi setzte sich nieder und antwortete, mit verstellter Schrift, im Namen Xavieras: "gleich, noch vor Nacht, in der Magdalenenkirche." siegelte diesen Zettel mit einem fremden Wappen zu, und liess ihn, gleich als ob er von der Dame kaeme, in Nicolos Zimmer abgeben.
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