Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Die Dokumente sinds, den Streit betreffend, Um Eure Herrschaft Stauffen, die Papiere Auf die ich meinen Anspruch gründete. Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, Ihr beschämt mich, in der Tat! Wenn dieses Heft, wie Ihr zu glauben scheint, Ein Recht begründet: weichen will ich Euch, Und wenn es meine letzte Hütte gälte! Kunigunde. Nehmt, nehmt, Herr Graf vom Strahl!

Das Hat noch gefehlt! Christ! ein so niedriger Verdacht wär' über Assads Lippen nicht Gekommen. Gut! fahr nur so fort! Nathan. Verzeih Ihm! Ich verzeih ihm gern. Wer weiß, was wir An seiner Stell', in seinem Alter dächten! Argwohn folgt auf Mißtraun! Wenn Ihr mich Eures wahren Namens gleich Gewürdigt hättet... Tempelherr. Wie? Nathan. Ihr seid kein Stauffen! Tempelherr. Wer bin ich denn? Nathan.

Das im Feuer zurück blieb? Käthchen. Freilich! Um das ich gescholten ward. Früh morgens, im Schutt, heut sucht ich nach und durch Gottes Fügung nun, so! Gottschalk. Je, was der Teufel! Was steckt denn drin? Käthchen. Ich weiß nicht. "Akte, die Schenkung, Stauffen betreffend, von Friedrich Grafen vom Strahl" Je, verflucht! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Nun bin ich fertig!

Denn Ihr habt ja schon gehört, daß ich nur gar Zu kurze Zeit bei ihm gewesen. Nathan. Wißt Ihr denn nicht wenigstens, was für Geschlechts Die Mutter war? War sie nicht eine Stauffin? Klosterbruder. Wohl möglich! Ja, mich dünkt. Nathan. Hieß nicht ihr Bruder Conrad von Stauffen? und war Tempelherr? Klosterbruder. Wenn mich's nicht trügt. Doch halt!

Denn Eure Mutter die war eine Stauffin. Ihr Bruder, Euer Ohm, der Euch erzogen, Dem Eure Eltern Euch in Deutschland ließen, Als, von dem rauhen Himmel dort vertrieben, Sie wieder hierzulande kamen: Der Hieß Curd von Stauffen; mag an Kindes Statt Vielleicht Euch angenommen haben! Seid Ihr lange schon mit ihm nun auch herüber- Gekommen? Und er lebt doch noch? Tempelherr. Was soll Ich sagen? Nathan!

Ich habe selbst Wohl einen Stauffen ehedem gekannt, Der Conrad hieß. Tempelherr. Nun, wenn mein Vater denn Nun ebenso geheißen hätte? Nathan. Wahrlich? Tempelherr. Ich heiße selber ja nach meinem Vater: Curd Ist Conrad. Nathan. Nun so war mein Conrad doch Nicht Euer Vater. Denn mein Conrad war, Was Ihr; war Tempelherr; war nie vermählt. Tempelherr. O darum! Nathan. Wie? Tempelherr.

Nathan. Ihr überrascht mich, junger Ritter. Tempelherr. Ich überrasch Euch? überrasch Euch, Nathan, Mit Euern eigenen Gedanken? Ihr Verkennt sie doch in meinem Munde nicht? Ich überrasch Euch? Nathan. Eh' ich einmal weiß, Was für ein Stauffen Euer Vater denn Gewesen ist! Tempelherr. Was sagt Ihr, Nathan? was? In diesem Augenblicke fühlt Ihr nichts Als Neubegier? Nathan. Denn seht!

Der Rheingraf fordert, im Namen Fräulein Kunigundens von Thurneck, den Wiederkauf Eurer Herrschaft Stauffen; jener drei Städtlein und siebzehn Dörfer und Vorwerker, Eurem Vorfahren Otto, von Peter, dem ihrigen, unter der besagten Klausel, käuflich abgetreten; grade so, wie dies der Burggraf von Freiburg, und, in früheren Zeiten schon ihre Vettern, in ihrem Namen getan haben. Die rasende Megäre!

Wie solche tiefgeprägte Bilder doch Zu Zeiten in uns schlafen können, bis Ein Wort, ein Laut sie weckt. Von Stauffen! Ganz redet, ganz recht; Filnek und Stauffen. Ich will das bald genauer wissen; bald. Nur erst zum Saladin. Doch wie? lauscht dort Nicht Daja? Nun so komm nur näher, Daja. Achter Auftritt Daja. Nathan. Nathan.

Eginhardt. Mit dürren Worten, glaub ich, nein; doch wenn Blicke reden, Mienen schreiben und Händedrücke siegeln können, so sind die Ehepakten fertig. Rheingraf. Wie ist es mit der Schenkung von Stauffen zugegangen? Das erzähle! Friedrich. Wann machte er ihr das Geschenk? Eginhardt. Ei! Vorgestern, am Morgen ihres Geburtstags, da die Vettern ihr ein glänzendes Fest in der Thurneck bereitet hatten.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen