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Das Pergament, auf das die Schenkung geschrieben ist, zeigt alle Spuren eines hohen Alters: Brüche, Wurmstiche, Flecken jeder Art, – alles, was man von Ehrwürdigkeit verlangen kann, – so daß es manchmal sogar schwierig ist, die Buchstaben zu erkennen.

Die Koenigin wird kommen, Handfest unterzeichnen, Die Schenkung wiederholen ihrer Lande, Und des zu Zeugen seid ihr hier versammelt. Nun Ruh' in Ehrfurcht ist des Koenigs Wille! Kanzler. Erlauchte Frau und Koenigin Margrethe, Von Oestreich Herzogin und Steiermark, Des weiland roem'schen Koenigs Heinrich Witwe, Derzeit vermaehlt mit Boehmens hohem Herrn. Wer fuehrt das Wort in Eurer Gnaden Sache?

Aus freiem Trieb bestätigt sie die Schenkung, Die Euch der Fürst zu bösem Zweck gemacht. Das Regiment ist Euer, das Ihr führt. Buttler. Sein Gemüt arbeitet heftig, er versucht zu reden und vermag es nicht. Octavio. Was wollt Ihr? Faßt Euch. Buttler. Nehmt! Octavio. Wozu? Besinnt Euch. Buttler. Nehmt hin! Nicht wert mehr bin ich dieses Degens. Octavio.

Eine Reihe von Umständen, wie Gewalt, Eroberung, Krieg, Vererbung, Kauf, Schenkung, Feudal- und Lehnsgüterwesen u. s. w. haben es im Laufe der Zeit dahin gebracht, dass eine Minderheit durch den Besitz von Grund und Boden zur Beherrscherin der ganzen Menschheit geworden ist, bis schliesslich alles so verteilt war, dass kein Platz oder Raum für den zu spät Gekommenen übrig geblieben, und dass dieser, wenn er nicht selbst zufällig als Besitzer geboren ist, in der Luft hängen bleiben müsste, wenn er nicht sofort das Recht der Niederlassung dadurch erkaufen würde, dass er seine von der Natur ihm verliehenen Arbeitskräfte denen, welche im Besitz des Bodens und der Arbeitsmittel sind, leibeigen giebt.

Zudem wird vorausgesetzt, daß er irgend eine Schenkung macht, zum Beispiel an den Deutschen Frauen-Verein vom roten Kreuz oder dergleichen. Ihr würdet gut thun, das Geschäft

Die Klage, Womit sie oftmals den Senat beschuldigt, Aus ungebornem Grund, kann nie erzeugen Ein Recht auf freie Schenkung. Nun was weiter? Wie mag so vielgeteilter Schlund verdaun Die Güte des Senats? Die Taten sprechen, Was Worte sagen möchten. Wir verlangten's, Wir sind der größre Hauf; und sie, recht furchtsam, Sie gaben, was wir heischten.

Er warf unter den Geschenken, womit die Gaeste den Neugebornen bewillkommten, zwei Papiere auf die Wiege desselben, deren eines, wie sich nach seiner Entfernung auswies, eine Schenkung von 20000 Rubel an den Knaben, und das andere ein Testament war, in dem er die Mutter, falls er stuerbe, zur Erbin seines ganzen Vermoegens einsetzte.

Natürlich hat man gegen dieselbe und ihre Ausführbarkeit eine Menge von Einwänden bereit, unter denen die zu befürchtende Beeinträchtigung des Erwerbstriebs, die Gefahr der Verschwendung und die Umgebung des Gesetzes durch Schenkung unter Lebenden neben befürchteter Schädigung der Familie die Hauptrolle spielen.

Silverius wankte und hielt sich an dem Stuhl, den man für ihn bereit gestellt. »Das Pergament der Urkunde, auf welches der Protonotar des Kaisers Konstantin vor zweihundert Jahren die Schenkung niederschrieb, ist also erst vor einem Jahre zu Byzanz einem Esel von den Rippen gezogen worden.

Dieser Advokat war nicht ohne Verdienst, denn Branciforte war zu diesem gräßlichen Tod verurteilt worden, obwohl sich kein Zeuge fand, der ihn unter der Verkleidung des jungen, mit soviel Autorität die Bewegungen der Angreifer leitenden Kuriers erkannt haben wollte. Die unerhörte Größe dieser Schenkung brachte alle Intriganten Roms in Aufregung.