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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als Graf Ludwig von dem Tod der Großmutter erzählte, daß er noch ihren letzten Segen erhalten habe, rief der Reichsgraf mit Bitterkeit: Und noch mehr, noch Besseres erhieltest du von ihr. Du empfingst auch noch den Falken! Allerdings, und zwar mit verbriefter und besiegelter Urkunde rechtmäßigen Besitzes in Folge freier Schenkung, versetzte Ludwig.
Es tut ihrem nationalen Charakter keinen Eintrag, dass seit aeltester Zeit Weise und Wesen der Gottesverehrung aus dem Auslande heruebergenommen wurden; so wenig als die Schenkung des Buergerrechts an einzelne Fremde den roemischen Staat denationalisiert hat.
Es ist moeglich, dass Caesar mit der Aushebung die Schenkung des Buergerrechts verband; aber wahrscheinlicher hielt er vielmehr in dieser Angelegenheit den Standpunkt seiner Partei fest, welche den Transpadanern das roemische Buergerrecht nicht so sehr zu verschaffen suchte, als vielmehr es ansah, als ihnen schon gesetzlich zustehend. Caes. 28; Strab. 5, 1 p. 213; Plut. Vgl.
Doch war es Schenkung um der Ehe wegen, Der Ehe Trennung hebt die Schenkung auf. Margarethe. Ich will sie wiederholen. Rudolf. Auch bedenkt, Dass jene Lande Reicheslehen sind, Dem Reich erledigt und nicht Euch gehoerig. Margarethe. So weit mein Recht geht, geb ich es dahin. Sagt das dem Koenig, und zugleich: Er soll vor Unrecht sorglich sich bewahren; Denn auch das kleine raecht sich.
Sie wähnten sie zu schauen, da konnt es doch nicht geschehn. Da ließ der reiche König, er war den Boten hold, 1542 Aus eigner hoher Milde daher von seinem Gold Auf breiten Schilden bringen; wohl war er reich daran. Ihnen ward auch reiche Schenkung von seinen Freunden gethan.
Die Schenkung des Ringes hätte vor der Handlung des Stücks lange müssen vorhergegangen sein, und bloß der Graf hätte darauf rechnen müssen, aber aus Edelmut nicht eher Gebrauch davon machen wollen, als bis er gesehen, daß man auf seine Rechtfertigung nicht achte, daß die Königin zu sehr wider ihn eingenommen sei, als daß er sie zu überzeugen hoffen könne, daß er sie also zu bewegen suchen müsse.
Statt neuer Huld'gung denkt auf alte Treu' Und haltet's einmal, statt es zweimal zu versprechen! Kanzler. Als haben sie zu Recht erkannt, Dass solches Buendnis laenger nicht bestehe, Erklaeren es fuer null und aufgehoben. Die Schenkung, die Ihr frueher habt gemacht An Euern Herrn mit Eures Stammes Erbe, Sie bleibt in Kraft, und Ihr seid aufgefodert, Sie noch einmal, der Form nach, zu bestaet'gen.
Sein Freund Sammet habe ihm, Überbein, erzählt, daß mit Hilfe dieser Schenkung umfassende Verbesserungen im Spital vorgenommen seien. Und übrigens, was ihm da einfalle! Die kleine Imma wolle ja morgen vormittag die Verbesserungen in Augenschein nehmen, habe Sammet erzählt. Sie habe einen von ihren Schwanverbrämten geschickt und angefragt, ob sie morgen willkommen sei.
Die beiden Söhne, in ihrer tollen Verschwendung nicht mehr von ihrem bedächtlicher gewordenen Schwager unterstützt, häuften Schulden auf Schulden, und ihre Gläubiger, die in der Hoffnung auf den Nachlaß des alten Vaters zugewartet hatten, sahen sich zum Teile in ihrer Erwartung dadurch getäuscht, daß in dem Testamente des Starosten eine beträchtliche Summe, in Folge einer früher geschehenen förmlichen Schenkung, an jenen armen Vetter Oginsky überging.
Auch für Leonardus Erben kann sie nicht den mindesten Werth haben, diese Holländer wären im Stande, Häringe in die Papiere zu wickeln, welche die Geschichten einst glühender Herzen enthalten! – Der Einzige, Vincentius Martinus, der vielleicht diese Blätter würdigte, leidet an Gesichtsschwäche, die heilige Ottilia rächt sich an ihrem Kirchlein, weil er ihr, wie ich große Ursache zu glauben habe, meine ansehnliche Schenkung entzogen und sie für sich selber behalten hat.
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