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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Diese Schenkung, so weit sie Sophien betraf, gelangte nie zur Ausführung, denn Jene kam nicht in den Fall, derselben zu bedürfen. Es kam Alles ganz anders, als der Graf geglaubt hatte. Noch eine Reihe von Jahren blieben sie in ihrer stillen Liebe vereinigt.

Das im Feuer zurück blieb? Käthchen. Freilich! Um das ich gescholten ward. Früh morgens, im Schutt, heut sucht ich nach und durch Gottes Fügung nun, so! Gottschalk. Je, was der Teufel! Was steckt denn drin? Käthchen. Ich weiß nicht. "Akte, die Schenkung, Stauffen betreffend, von Friedrich Grafen vom Strahl" Je, verflucht! Gottschalk! Gottschalk. Gleich, gnädiger Herr, gleich! Nun bin ich fertig!

»Alsofragte Belisar in höchster Aufregung: »die Urkunde ist formell ganz richtigdaher beweiskräftig?« »Jawohlseufzte Cethegus, »die Schenkung ist in ganz makelloser Ordnung. Schade nur, daß ... –« »Nununterbrach Belisar. »Schade nur, daß sie falsch istDa flog ein Schrei von allen Lippen. Belisar, Antonina sprangen auf, alle Anwesenden traten einen Schritt näher zu dem Präfekten.

Eginhardt. Mit dürren Worten, glaub ich, nein; doch wenn Blicke reden, Mienen schreiben und Händedrücke siegeln können, so sind die Ehepakten fertig. Rheingraf. Wie ist es mit der Schenkung von Stauffen zugegangen? Das erzähle! Friedrich. Wann machte er ihr das Geschenk? Eginhardt. Ei! Vorgestern, am Morgen ihres Geburtstags, da die Vettern ihr ein glänzendes Fest in der Thurneck bereitet hatten.

»In Betreff anderweiter Gegenstände ist keine andere gültige Form einzurichten, als die, daß Euer Gnaden in Gegenwart zweier Zeugen eine Schenkung unter den Lebenden machen, wobei die Dame gegenwärtig ist und sagt: Ich nehme diese Schenkung an.« »Letzteres hat jedoch nach hiesigen Gesetzen nur Rechtskraft und Rechtsgültigkeit, wenn die Schenkung unter 300 Ducaten beträgt.

Diese Schenkung ist durch eine rechtsgültige Urkunde in aller Form verbrieft: der Fluch von Gehenna ist jedem gedroht, der sie anstreitet.

Noch zweierlei beding ich: daß er gleich Für diese Gunst das Christentum bekenne; Zum andern, stell er eine Schenkung aus Hier vor Gericht von allem, was er nachläßt, An seinen Schwiegersohn und seine Tochter. Doge. Das soll er tun, ich widerrufe sonst Die Gnade, die ich eben hier erteilt. Porzia. Bist du's zufrieden, Jude? Nun, was sagst du? Shylock. Ich bin's zufrieden. Porzia.

Er möge für den nächsten Morgen den Notar bestellen, damit die Schenkung rechtsgültig festgelegt werde. Der Diener starrte eine Weile stumpf vor sich hin. Während des ganzen Vierteljahrhunderts nämlich, das er mit seinem Herrn verbracht, hatte er nie eine Gemütsbewegung an ihm bemerkt, nie eine Gabe von ihm empfangen, nie ein mildes Wort von ihm gehört.

Sie bringen es fertig, Pulswärmer, Zahnstocher, Pfeifenreiniger, oder unbedeutende Bruchteile von Nahrungsmitteln durch Ankauf in ihren Besitz und durch Schenkung in die Hände geschätzter Persönlichkeiten zu bringen.

Ich sah auch das Männchen, Ich blieb stehn, um es ganz nahe zu hören, wie es die Kehle blähte und fröhlich sang. Und als ich so stand, kam es mir, daß, warum er wirklich sang, nicht dort allein zu finden war, Nicht bloß für sein Weibchen oder für sich und nicht für alles, was das Echo zurückrief, Sondern zart, verborgen, weither von drüben, Ererbtes Gebot und heimliche Schenkung den Neugebornen.

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