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Aktualisiert: 26. Mai 2025


[Anmerkung 62: Es scheint unglaublich, daß irgend Jemand sich durch solchen Unsinn hätte täuschen lassen sollen. Ich halte es daher für nöthig, Sancroft's Worte anzuführen, die noch in seiner eignen Handschrift existiren. »Die politische Capacität oder Autorität des Königs und sein Name in der Regentenreihe sind vollkommen und unleugbar. Da aber seine Person menschlich und sterblich und sonst gegen die übrigen Menschen nicht bevorzugt ist, so ist sie auch allen Mängeln und Fehlern derselben unterworfen. Er kann daher zur Leitung der Regierung, zur Verwaltung des Staatsschatzes etc. unfähig werden, sei es durch Abwesenheit, durch Unmündigkeit, durch Geistesschwäche, Wahnsinn oder Apathie, durch natürliche oder zufällige Krankheit, oder endlich durch gewisse, in Folge von Erziehung oder Gewohnheit entstandene und festgewurzelte, mit unabänderlichen Entschließungen verbundene Vorurtheile in mit den Gesetzen, der Religion, dem Landesfrieden und der wahren Politik des Reichs unvereinbaren Dingen. In allen diesen Fällen, sage ich, müssen eine oder mehrere Personen ernannt werden, um solchem Mängel abzuhelfen und die Regierungsgeschäfte statt seiner und im Namen seiner Gewalt und Autorität zu leiten. Ist dies geschehen, sage ich weiter, so sind alle wie früher stattfindenden Proceduren, Autoritäten, Ernennungen, Verleihungen etc. in jeder Hinsicht gesetzlich und rechtsgültig, die Unterthanenpflichten des Volkes bleiben die nämlichen, seine Eide und Verbindlichkeiten sind in keiner Weise verändert. So lange die Regierung kraft der Autorität und im Namen des Königs fortgeführt wird, bestehen auch alle die geheiligten Bande und eingeführten Proceduren fort und keines Menschen Gewissen wird mit irgend etwas beschwert, was zu übernehmen er Bedenken zu tragen braucht

Sein Onkel, der ihn bereits rechtsgültig adoptiert hatte, besaß außer Romitten mit seinen vier Vorwerken noch große Güter in Sachsen, von deren Ertragsfähigkeit man Wunder erzählte; er war Kammerherr und hatte verwandtschaftliche Beziehungen in den höchsten Kreisen, die natürlich dem Adoptivsohn auch zugute kamen.

Er möge für den nächsten Morgen den Notar bestellen, damit die Schenkung rechtsgültig festgelegt werde. Der Diener starrte eine Weile stumpf vor sich hin. Während des ganzen Vierteljahrhunderts nämlich, das er mit seinem Herrn verbracht, hatte er nie eine Gemütsbewegung an ihm bemerkt, nie eine Gabe von ihm empfangen, nie ein mildes Wort von ihm gehört.

Es mußten Wahlbeamte ernannt werden, die den geringsten Vorwand benutzten, um Freunde des Königs für rechtsgültig gewählt zu erklären. Jedem Angestellten, von den höchsten bis zu den niedrigsten, mußte zu verstehen gegeben werden, daß, wenn er sein Amt behalten wolle, er diesmal den Thron durch seine Stimme und seinen Einfluß unterstützen müsse.

Die Kirche bot eine Indulgenz ganz andrer Art als die von Jakob gewährte dar, eine Indulgenz, die eben so rechtsgültig und heilig war als die Magna Charta.

Die russische Regierung erkannte jetzt die ihr drohende Gefahr. Am 3. März wurde in Brest-Litowsk der Friede zwischen dem Vierbund und Großrußland unterzeichnet. Die russische militärische Macht war damit auch rechtsgültig aus dem Kriege ausgeschieden.

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