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Margarethe. Ihr steht am Abgrund, glaubt mir, Ottokar! Die Landesherrn von Steiermark sind unten Und bitten, dass du gnaediglich sie hoerst. Ottokar. Lasst sie herein! Ihr seht wohl, Margarethe, Die Ungluecksprophezeiung trifft nicht ein! Erlauchte Frau! Nicht mir! Ottokar. Zu mir, mit Gunst! Der Koenig ist, der Koeniginnen macht! Schweigt immerhin, ich weiss schon, was ihr wollt.

Die Koenigin wird kommen, Handfest unterzeichnen, Die Schenkung wiederholen ihrer Lande, Und des zu Zeugen seid ihr hier versammelt. Nun Ruh' in Ehrfurcht ist des Koenigs Wille! Kanzler. Erlauchte Frau und Koenigin Margrethe, Von Oestreich Herzogin und Steiermark, Des weiland roem'schen Koenigs Heinrich Witwe, Derzeit vermaehlt mit Boehmens hohem Herrn. Wer fuehrt das Wort in Eurer Gnaden Sache?

Begreift Ihr nun? Mathias. Don Caesar? Klesel. Wohl, er selbst. Nun noch einmal Begehrt in Ungarn ein Kommando. Mathias. Wozu? Klesel. Ihr sollt noch hoeren. Doch verlangt es! Kaemmerer. Erzherzog Ferdinand aus Steiermark Sind angekommen, bitten um Gehoer. Rumpf. Du liebe Zeit! Ihr Gnaden sind willkommen. Klesel. Seht Ihr?

Benesch. Nicht doch! Zawisch. Auf Steiermark Benesch. Willst du mein spotten? Zawisch. Nu, was wollt ihr denn? Benesch. Des Koenigs Ehe Zawisch. Ei, die ist getrennt! Benesch. Die Handfest ausgefertigt? Zawisch. Und besiegelt. Die Koenigin geht heute noch nach Wien. Von da Benesch. Und spricht man nicht? Verdammt! Mit wem der Koenig? Zawisch. Ah! Mit wem er sich zum zweitenmal vermaehlt?

Schon dass die Keltenschwaerme in den lombardischen Ebenen, mit dem sogenannten Skylax zu reden, das Kriegerleben aufgaben und sich bleibend ansaessig machten, gehoert zum Teil hierher; aber auch die Anfaenge der Handwerke und Kuenste und das Alphabet sind den lombardischen Kelten, ja den Alpenvoelkern bis in die heutige Steiermark hinein durch die Etrusker zugekommen.

Ottokar. Schickt einen Mutigen, der sieht wohl nichts! Kanzler. Bei Wolkersdorf Ottokar. Ich sag Euch: Nein! Ich weiss! Die Maehrer sind's, wenn sich dort Haufen zeigen! Ich habe sie! Kanzler. Du allgerechter Gott! Ich sinne nach, wie wir uns retten moechten, Und Ihr sprecht nur von Sieg! Aus Steiermark Hoert ab und zu man wunderbare Dinge. Ottokar. Ei, wundert Euch soviel Ihr wollt, Herr Kanzler!

Ich hielt mich lange in Wien auf, wo die ausgezeichneten Sammlungen und die Freundlichkeit Jacquins und Josephs van der Schott mich in meinen vorbereitenden Studien ausnehmend förderten; ich durchzog mit Leopold von Buch, von dem seitdem ein treffliches Werk über Lappland erschienen ist, mehrere Teile des Salzburger Landes und Steiermark, Länder, die für den Geologen und Landschaftsmaler gleich viel Anziehendes haben; als ich aber über die Tiroler Alpen gehen wollte, sah ich mich durch den in ganz Italien ausgebrochenen Krieg genötigt, den Plan der Reise nach Neapel aufzugeben.

Erschüttert stand Perger vor seinem gedemütigten Herrn und Fürsten und weinte bittere Thränen beim Anblick Wolf Dietrichs, der ihn mit schier gebrochener Stimme begrüßte und nach Rudolf und Salome fragte. Perger vermeldete die Befreiung Salomes und ihre Abreise nach Steiermark; bezüglich des Vizedoms Rudolf v.

So meldet ihm, ein kaiserlicher Herold, Vollziehung fodernd des geschlossnen Friedens, Vor allem die Befreiung jener Geisel, Die noch aus Oesterreich und Steiermark Gefangen liegen rings im Land umher, Ist eingeritten in das Tor von Prag. Er moege schleunig tun, was man begehrt, Bevor der Koenig kommt und manches hindert. Fuellenstein. Doch wenn der Koenig Milota. Tut, was ich Euch sage! Milota.

Salome gehorchte und reiste alsbald mit den Kindern nach Steiermark ab; später übersiedelte sie nach Wels, wo sie lebenslang in Trauerkleidern blieb, viel weinte und ihr Leben in verhältnismäßig jungen Jahren beschloß , ohne je ihren geliebten Herrn wiederzusehen.