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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Was willst du, armes Herz? Du murrst, drueckst diese Brust. Verdient' ich diesen Schmerz? Ja, wohl verdienst du ihn! Du siehst, dich zu betrueben Hoert er nicht auf, und doch hoerst du nicht auf zu lieben. Ich trag's nicht lange mehr. Still! Ha! ich hoere dort Schon die Musik. Es huepft mein Herz, mein Fuss will fort. Ich will! Was drueckt mir so die bange Brust zusammen!
Margarethe. Ihr steht am Abgrund, glaubt mir, Ottokar! Die Landesherrn von Steiermark sind unten Und bitten, dass du gnaediglich sie hoerst. Ottokar. Lasst sie herein! Ihr seht wohl, Margarethe, Die Ungluecksprophezeiung trifft nicht ein! Erlauchte Frau! Nicht mir! Ottokar. Zu mir, mit Gunst! Der Koenig ist, der Koeniginnen macht! Schweigt immerhin, ich weiss schon, was ihr wollt.
Phaon. Wie sagtest du? Sappho. Du hoerst mich nicht! Phaon. Ich hoere: Liebe quaelt! Sappho. Wohl quaelt sie! Mein Freund, du bist jetzt nicht gestimmt, wir wollen Ein andermal noch diesen Punkt besprechen! Phaon. Ganz recht, ein andermal! Sappho. Fuer jetzt, leb wohl! Ich pflege diese Stunde sonst den Musen In jener stillen Grotte dort zu weihn.
Die Herrn Erzherzoge, Die, stark begleitet, aus dem Lager kehren, Ein Unstern fuehrt sie eben hier vorbei. Wir sind zu schwach, entflieht! Erster. Ich werde wohl! Der Lohn, zum Glueck, ward vorhinein bezahlt. Prokop. Wir sind gerettet Kind! Lukrezia hoerst du? Leopold. Nicht Tuerken sind's, des eignen Lagers Auswurf, Zu Brudermord gezueckt das feige Schwert.
Loese schnell vom Strand den Nachen Der dort sich schaukelt in der nahen Bucht, Denn diese Nacht noch musst du fort nach Chios! Rhamnes. Allein? Sappho. Nein! Rhamnes. Und wer folget mir dahin? Sappho. Was sagst du? Rhamnes. Wer nach Chios mit mir ? Komm! Vorsichtig sei und leise, hoerst du mich? Geh in Melittens Kammer und gebeut ihr Hierher zu kommen, Sappho rufe sie.
Stehen Sie auf, rief die Marquise, ich beschwoere Sie Du hoerst, sagte Frau von G..., ich will wissen, ob du mich noch lieben, und so aufrichtig verehren kannst, als sonst? Meine angebetete Mutter! rief die Marquise, und legte sich gleichfalls auf Knieen vor ihr nieder; Ehrfurcht und Liebe sind nie aus meinem Herzen gewichen. Wer konnte mir, unter so unerhoerten Umstaenden, Vertrauen schenken?
Als Ihr mit Euren Sippen da und Freunden, Wisst Ihr? im Vorgemach der Koenigin Gar sonderbare Reden einst gefuehrt; Ich ging nicht hin und sagt's dem Koenig an, Wie ich gekonnt, vielleicht wohl gar gesollt! Denn damals ehrt' und liebt' ich noch den Koenig, Als meiner angebornen Fuerstin Gatten Und meinen wahren, rechtgesinnten Herrn. Zawisch. Hoerst du, Freund Milota? Milota. Wer achtet sein!
Dort uebergibst du sie dem Gastfreund, Er soll sie hueten, bis ich sie verlange; Und streng Nicht strenge moeg' er sie mir halten, Sie ist ja doch gestraft genug! Hoerst du? Rhamnes. Ich eile! Sappho. Zoegre nicht! Rhamnes. Leb wohl o Sappho! Der Morgen findet uns schon fern von hier. Zufrieden sollst du sein mit deinem Diener! Dritter Auftritt Er geht! Noch Nein!
Nun, da hat er die Anna Hirzer auf der Strasse gesehen, und es ist bald richtig zwischen ihnen geworden, denn er war ein rascher und ritterlicher Herr, und was er sich in den Kopf gesetzt hatte, das musste geschehen, grad wie der Andree es von klein auf gemacht hat. Aber die Sache hatte noch einen schlimmen Haken, denn der Offizier du hoerst doch, was ich sage, Moidi?
Nun so kommt, Wir wollen neue holen! Setz dich hin, Hier sind noch Rosen, hilf uns Kraenze winden. Sei fleissig Kind! Doch, hoerst du? Weine nicht! Dritter Auftritt Sie setzt sich auf die Rasenbank und beginnt einen Kranz zu flechten. Es geht nicht! Weh, der Kopf will mir zerspringen Und stuermisch pocht das Herz in meiner Brust!
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