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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Dort uebergibst du sie dem Gastfreund, Er soll sie hueten, bis ich sie verlange; Und streng Nicht strenge moeg' er sie mir halten, Sie ist ja doch gestraft genug! Hoerst du? Rhamnes. Ich eile! Sappho. Zoegre nicht! Rhamnes. Leb wohl o Sappho! Der Morgen findet uns schon fern von hier. Zufrieden sollst du sein mit deinem Diener! Dritter Auftritt Er geht! Noch Nein!
Das sagt ihm, Herr! und weiter sagt ihm noch: Der Friede ist erfuellt, er hat das Land, Die Geisel send ich ihm, er ist befriedigt; Doch moeg' er hueten sich, in Boehmen mir Ein Wort zu reden, das mir nicht gefaellt, Sich einzumengen hier in mein Geschaeft, Sonst wollt' ich ihm allein sagt ihm doch lieber: Er moeg' es tun, er moege Trutz mir bieten, Mit einem Heer mir fallen in das Land, Dass ich den Hass, den heissen Grimm mag kuehlen Im Blut, das seinem Herzen fliesst zunaechst.
In meinem Namen, Ritter, aber sagt ihm: Er moege das behalten, was er fand; Denn was ich schenke, Schleife, Diamant, Indem ich's schenke, aendert's die Natur Und ist nur noch der Koenigin Geschenk. Auch moeg' er sehen, dass ich Herrin bin, Zu schenken, was ich will; und wenn es mehr Als Schleife waere, mehr als Diamant! Was war hier, Rosenberg? Zuernt mir mein Koenig?
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