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Aktualisiert: 30. April 2025


Es ist, wie wenn ein Diamant aus seiner Fassung springt und nun auch an den Stellen, die früher bedeckt waren, zu funkeln beginnt. Das echte Volksmärchen, wie das »Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen«, wehrt sich vielleicht ein wenig gegen diese Behandlung, weil die Erzählung hier ohne subjektive Zutat ist.

Den Marmor bezwingt der Regen und der Diamant wird durch schlechtes Blut erweichet; dein Herz will aber einem Ambosse gleichen, welches sich nur durch Schläge verhärtet; je mehr nun mein Herze klopfet, je unempfindlicher wirst du. Laß mich doch das Ziel deines Blicks sein, schaue doch wie mein Herz kocht und meine Seele nach der Erquickung lechzet, welche aus deiner Anmut quillt.

Wie Kohle und Diamant gleiches Element, so ist dies Doppelschicksal eines und doch ein anderes für diese beiden Dichter. Wilde ist fertig, wie er aus dem Zuchthaus kommt, Dostojewski beginnt erst, Wilde verbrennt zur wertlosen Schlacke in gleicher Glut, die Dostojewski zu funkelnder Härte formt.

Mein Herr, ich muß diesen Diamant wieder haben. Antipholis von Ephesus. Hier nehmt ihn, und grossen Dank für meine gute Bewirthung. Abbtissin.

Kaum aber schnarchte er, als Sissi ihm wieder ins Ohr sang: "Louisdore und Dukaten, Aechte Perlen, Diamant, Ritterorden, Ihro Gnaden, Hohe Bildung und Verstand, Witz und Wesen scharf und zart, Gänsefett und Backenbart."

Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant

Du kriegst den Diamant und ich das Mädel, so hat ein jeder einen Schatz. Eduard. O Zauberfürst, nimm alle deine Schätze zurück, ich will sie nicht, ich verlange sie nicht. Gib mir Aminens Hand, und ich will auf alles verzichten. Longimanus. Jetzt fangt er gar zum Handeln mit mir an, als ob wir auf dem Tandelmarkt wären.

Als er gegessen und getrunken hatte, fühlte er sich durch neuen Muth, durch neue Kraft beseelt, er sah um sich. Tausend Lichter glänzten auf Kronenleuchtern von Diamant.

"Es ist nun bald zwei Jahre, daß ich mich nirgends gezeigt habe, und ich bin unbekannt in der Welt ..." antwortete Frau von Soulanges; denn sie hatte den Blick nicht begriffen, durch den ihre Tante sie aufforderte, sich gefällig gegen den Baron zu zeigen. Dieser ließ aus Gewohnheit den schönen Diamant spielen, der den Ringfinger seiner linken Hand schmückte.

"Ich hatte Sie gebeten, den Diamant abzunehmen," bemerkte darauf die Gräfin. "Ich habe es nicht gehört." "Sie hören aber heute abend auch gar nichts, Herr Baron!..." antwortete Frau von Vaudremont sehr gereizt. "Sehen Sie den jungen Mann dort, der einen sehr schönen Diamanten am Finger trägt," sagte in diesem Augenblicke die Unbekannte zu dem Obersten, der sich eben entfernen wollte.

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