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Nach dem Kaffee lud uns unser Wirth ein, die Nacht in seinem Häuschen zuzubringen, doch ich wollte noch desselben Tages an Ort und Stelle sein und so dankten wir herzlich für die Christmaßboox und die Bewirthung und setzten durch tiefen Flugsand watend, unsern Weg fort.

Nun erhub sich eine nicht kleine Bewegung um die Tische, wo die Herrschaften das Mahl halten sollten, und unfern davon, wo den Knechten die Bewirthung bereitet war.

Da man Gott gedienet hatte und das Tedeum in der Kirche St. Petronii verklungen war, wurde auf dem Rathhause von den Herren Bologna’s den edelsten unter den Rittern eine stattliche Bewirthung gethan, indeß das Volk außen auf Straßen und Plätzen seine Kurzweil hatte.

Windt war vorausgeeilt und bot im Schlosse alle Kräfte auf, das Mögliche zu thun, was zu leisten war, damit die kleine Bewirthung, zu welcher der Erbherr mehrere seiner hohen Gönner und Freunde eingeladen, doch einigermaßen eine Art habe, und es fehlte auch keineswegs an - und Trinkmitteln, noch an helfenden Händen; die Kamine eines kleinen Saales waren schnell geheizt, ganze Batterien von Flaschen berühmter Weine rasch aus den Tiefen, in denen sie ruhten, an das freundliche Licht des Tages gefördert, und es boten sich westphälische Schinken, hannoversche Würste, holländische Käse, marinirte Fische, hamburger Rauchfleisch und dergleichen gediegene Waaren in genügender Fülle zur Auswahl der Gäste dar, die mit soldatischem Muth mörderlich einzuhauen und das edle Blut der Reben zu vergießen begannen.

Die grosse Gastfreundschaft erklärt sich nun zum Theil dadurch, dass sie auf Gegenseitigkeit beruht: der, welcher heute Gastgeber ist, beansprucht vielleicht am nächsten Tage von einem Anderen freie Bewirthung. Es verdient hervorgehoben zu werden, dass die arabischen Stämme bedeutend liberaler sind, als die berberischen.

Als die Bewirthung zu Ende war, und man das Rathhaus verließ, gab er vor, wegen nöthiger Geschäfte hinaus in’s Lager zu müssen, und mit trüglichem Wort ward er eins mit Guido, daß er ihn dort an bestimmter Stelle aufsuchen möchte gegen Abend, dann selbander in die Stadt zurückzukehren, das Fest zu beschauen und an der Lust des Volkes Theil zu nehmen. So trennten sich die Beiden.

Er fand hier eine prächtige Wohnung und glänzende Bewirthung, aber es ist auffallend, daß der Hausherr, obgleich ein eifriger Whig, nicht der Erste sein wollte, der Leben und Eigenthum aufs Spiel setzte, und sich sorgfältig hütete, irgend etwas zu thun, was, im Fall der König die Oberhand behielt, als ein Verbrechen angesehen werden konnte.

Auch unsere alten Freunde, die älteren Brüder, waren darunter und ließen sich die Bewirthung trefflich munden. Aber ihr Erstaunen war nicht gering, als sie sahen, wie ein schlecht gekleideter Mann, in dem sie bald ihren verschmähten Bruder erkannten, an den König herantrat. Dieser Bettler trug in der That den Ring der Königstochter an seiner Hand.

Mein Herr, ich muß diesen Diamant wieder haben. Antipholis von Ephesus. Hier nehmt ihn, und grossen Dank für meine gute Bewirthung. Abbtissin.

»Brauch' ich etwa andere Vorbereitungenlachte Jack, »als meine Jacke wieder zuzuknöpfen? aber die Flasche hier nehme ich mit, es ist immer noch ein Tropfen darin, und der Nebel liegt dicht auf den Bergen. Und nun ade, Mütterchen, und vergelt' Dir Gott die freundliche Bewirthung bis ich's vielleicht einmal im Stande bin.