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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Als er aber ungefähr zehn Fuss tief gefallen war, lag er zwar unbeschädigt auf einem Haufen Heu in einem unterirdischen Gewölb. Aber sechs kuriose Gesellen standen um ein Feuer herum, und der Mephistopholes war auch da. Allerlei wunderbares Geräte lag umher, und zwei Tische lagen gehauft voll funkelnder Rössleintaler, einer schöner als der andere. Da merkte der Fremde, wie er daran war.
Sieh’, da ritt, umringt von seinen gewaltigen Feldherrn, Nach vollendetem Mahle des Herrn, auch der Kaiser herüber! Hugo von Tauffers sah des Heers Aufstellung, und sagte: „Herr, nicht schweigt dein Haug: er kennt den gütigsten Herrscher! Heiße die Scharen in fünf, nicht in drei Heersäulen geordnet, Gegen den Feind vordringen im Feld, daß die tapferen Krieger Jeglichen Volks, entflammt von der rühmlichen Liebe der Heimath, Streben den andern zuvor, zu erringen den herrlichen Siegspreis.“ „Klug hast du,“ sprach jener mit Huld, „mir gerathen. Des Weisen Rath ist besser denn Gold, und des Demants funkelnder Reichthum Wiegt ihn nicht auf. So möge das Heer in gesonderten Haufen Stehen: um mich die Ritter-Schar und die Völker aus Deutschlands Oberen Gau’n; dann rechts, in zwei Heersäulen der Ostmark Heldensöhn’ und der steyrischen Mark, und in zweien, zur Linken, Jene von Kärnthen und Krain, von muthigen Führern geordnet; Aber das tapfere Volk der Ungern stehe zur Rechten
Am nächsten Morgen ging sie zu dem Weib, das sie in funkelnder Wachsschürze, glänzend wie ein Insekt, empfing, als wäre sie gestern eben von dort fortgegangen. Der Arzt, höflich, gemein, alltäglich zugewandt dem unerhörtesten Mord der Mutter an ihrer Mütterlichkeit, tat, was man von ihm erwartete, wofür sie ihn mit dem letzten Gelde bezahlte. Das Kind wurde vertilgt.
Die Welt ist rings umher von offnen Augen voll, Und ach! das Auge blind, das sie beleuchten soll! 51 So jung, so schön, so ganz aus lauter Liebeszunder Gewebt, wer kann sie sehn und nicht vor Sehnsucht glühn? Wo sah man je so frische Wangen blühn? Je Augen funkelnder und Lilienarme runder?
Marczi sah zum Himmel empor und betrachtete sehr aufmerksam das erhabene Gewölbe mit seinen Milliarden funkelnder Sterne. »Steigen Sie nicht hinunter, um den Platz zu sehen?« »Was soll ich daran sehen?« fuhr er mürrisch auf. »Der eine Sumpf ist wie der andere.« Und wieder maß er aufmerksam das Himmelsgewölbe.
Erkennbar leicht ist der König der Ungern Schon an dem Purpurpelz, der, rings mit Zobel verbrämet, Ihm von den Schultern fließt; an dem Stern, voll Edelgeschmeides, Der an der Brust den Pelz festschlingt mit der goldenen Kette; Auch an dem Reiher, des Kalpags Zier, entschwebend des Demants Funkelnder Ros’, und dem Stab, den er in der Rechten, zum Zeichen Heerebewegender Macht, und erhabener Herrschergewalt führt: Denn nur kurz ist der Stab, von Golde getrieben, und oben Noch mit der Kugel verseh’n: ein Abbild furchtbarer Waffe, Die in des Ungern Faust zerschmettert dem Feinde die Scheitel; Doch wen grüß’ ich als Herrscher hier mit meines Gebiethers Freundlichem Wort?
"Lebt wohl lebt wohl!" rief Prosper Alpanus, stieg in den Wagen und schwebte empor über die flammenden Regenbogen hinweg, bis sein Fuhrwerk zuletzt in den höchsten Lüften erschien wie ein kleiner funkelnder Stern, der sich endlich hinter den Wolken verbarg. "Schöne Mongolfiere," schnarchte Mosch Terpin und versank, von der Kraft des Weines übermannt, in tiefen Schlaf.
Er stöhnt unter den Fäusten Peter Thugis, der ihn im letzten Augenblick niedergerissen hat. Einige der verdutzten Männer machen Miene, dem Schwarzen zu helfen, aber jetzt ist Josi neben der in die Kniee gesunkenen blassen Binia, er hält in finsterer Entschlossenheit die Patrone hoch und sein funkelnder Blick hat den Stein schon erspäht, an den er sie schleudern könnte.
Eine Macht, die stärker war als sein Vorsatz, zwang ihn zur Milde, er nahm schüchternen Anteil an der Unterhaltung, trotzdem seine Brust wie von Bergeslast bedrückt war. Es wurde von Politik, von Büchern, von Kunst, von der Jagd, vom Krieg gesprochen, von allem und von nichts, ein glitzerndes Hin und Her geschliffener Sätze und funkelnder Beobachtung, von Lächeln und Beifall, Spott und Ernst.
Ach Herr! was Ihr an mir getan, werde ich Euch ewiglich nicht vergessen, und Gott möge es mir verleihen, daß ich die edle Tat Euch mit meinem Leben und Blut lohnen könne.« Bei diesen Worten des wackern Andres fuhr es wie ein rascher funkelnder Blitz aus den Augen des Fremden. »Ihr müßt, braver Mann«, sprach er, »durchaus das Geld annehmen.
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