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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Marczi sah zum Himmel empor und betrachtete sehr aufmerksam das erhabene Gewölbe mit seinen Milliarden funkelnder Sterne. »Steigen Sie nicht hinunter, um den Platz zu sehen?« »Was soll ich daran sehenfuhr er mürrisch auf. »Der eine Sumpf ist wie der andereUnd wieder maß er aufmerksam das Himmelsgewölbe.

Ich danke dir für das, was du gethan hast. Ich werde mit dir noch später sprechen ... heute noch. Jawohl, ich spreche noch mit dir, Czinna.« »Schon gutmeinte der fesche Bursche und verschwand gegen den Ried hin. Lestyák ging den geraden Weg. In der That fand er die lange Wagenreihe bald vor sich; diese brachte Brot und Holz, der Marczi trieb die Ochsen mit saftigen Verwünschungen an.

Jetzt gelangte man ohne Zwischenfall von den Tanyen zu Dörfern und von Dörfern zu Tanyen. Nur hier und dort verwischte sich der Weg, allein das that nichts, war doch Marczi da, der ihnen, so oft man ihn weckte, jederzeit den richtigen Pfad wies. »Fahrt nur geradeaus auf den blinkenden kleinen Stern zu, der dort neben dem kleinen Bären steht

Mit einem Male richtete er sich im Wagen auf und rief zum Wagen Kristons hinüber: »Siehst du, mein lieber Sohn, diesseits des großen Bären die zwei kleinen Sterne, der eine ist sehr blaß, hellweiß, der andere feuriger, aber kleiner, sie befinden sich gerade einander gegenüber?« »Ich sehe, Marczi BácsiOnkel oder dem Sinne nach, Gevatter.

Wir werden so lange suchen, bis wir versinken.« »Man muß den alten Marczi aufwecken, der hat schon oft Ochsen nach Pest getrieben, auch in der Zeit des regnerischen Herbstes. Wie, wenn er den Weg kennt? Du, kleiner Pferdejunge, dort im letzten Wagen, wecke deinen Bruder Márton aufDer schlanke Pali brauchte nicht mehr Worte, er schüttelte den schlafenden Alten aus Leibeskräften.

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