Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ein bescheidenes Glas Bier oder schäumenden Sekt irgendwo, wo es Musik gab und fesche Mädel. Aus der einen Flasche wurden mehrere, man entschied sich für den »unsoliden Lebenswandel«. Wer mochte wissen, ob er in wenigen Wochen nicht schon ein toter Mann war! Da schlugen auch ernsthafte Leute mal über die Stränge ...
Im nächsten Augenblick fuhr er erschrocken zurück. Das kümmerliche, zusammengesunkene Häufchen auf der Bank sprang plötzlich hoch, wie emporgeschnellt von einer jäh erwachten Kraft. Fesche Frau? Ja, ja. Schneidige Frau! kam es geifernd über die zuckenden Lippen, mit einer Wut, die wie brodelnd die Worte schleuderte, Hat keine Träne vergossen beim Einwaggonieren.
»Natürlich, Papa, wie immer,« sagte Maggie und streifte Gertrud, die blaß und aufgeregt ihr gegenüber saß, mit einem triumphierenden Blick. Der Oberförster lächelte verschmitzt und streichelte aufstehend Gertruds Haar. »Ja, das ist eine fesche Margell, die Maggie, so was konntest du nie.« »Nein,« antwortete Gertrud, und ihr Blick wurde dunkel, »das konnte ich nie.«
So sah er die Gefahr vor sich und keine Möglichkeit, ihr auszuweichen ... Zudem peinigte ihn der Gedanke, daß dieses Verhältnis wenig standesgemäß sei, daß er es zu wichtig nehme, und nur wenn ein Freund ihn neidisch fragte: »Du, wer war denn gestern diese Fesche?« beruhigte er sich ein wenig.
Der Musulmann griff nach seinen Krücken, blinzelte dem Philosophen bedeutungsvoll zu und sprach gähnend von Schlafengehen. Der Rittmeister sah neugierig auf den Kranken hinab, fühlte Erbarmen, und wollte dem armen Teufel eine Freude machen. Er klopfte ihm auf die Schulter und sagte in seiner burschikosen Art: Eine fesche Frau hast, das muß man sagen. Mein Kompliment!
Müssen gehen, natürlich! wiederholte er eifrig und seufzte schwer Alle müssen wir gehen. Wer nicht geht, ist ein Feigling, und einen Feigling wollen sie nicht haben. Das ist's ja! Verstehst du nicht? Jetzt sind Helden modern. Die fesche Frau Dill hat einen Helden haben wollen zu ihrem neuen Hut, hehe. Darum hat der arme Dill sein Gehirn hinaustragen müssen. Ich auch, Du auch!
Ein schmucker Mann mit pechschwarzem Schnurrbart und Haupthaar, dabei mit Augen, die einen bezaubernden Glanz ausstrahlten, sympathisch durch ein bescheidenes Auftreten, das nur für Augenblicke sich änderte, wenn der fesche Mann sich jäh aufrichtete, wobei etwas Herrisches zu Tage trat, das sich aber sogleich wieder verlor, so Hundertpfund seine gewohnte, etwas gebückte Haltung wieder einnahm.
Ich danke dir für das, was du gethan hast. Ich werde mit dir noch später sprechen ... heute noch. Jawohl, ich spreche noch mit dir, Czinna.« »Schon gut,« meinte der fesche Bursche und verschwand gegen den Ried hin. Lestyák ging den geraden Weg. In der That fand er die lange Wagenreihe bald vor sich; diese brachte Brot und Holz, der Marczi trieb die Ochsen mit saftigen Verwünschungen an.
Und jetzt mußte er also auf einen Ball, an dessen Spitze eine Pastorsfrau stand. Sie und ihre fesche Freundin, Frau Lilli Bing! Ob Josefine das wohl gegen den Willen ihres Mannes tat? Es war übrigens ein öffentliches Geheimnis; Lilli Bing hatte es ihm verraten. Die Pastorin war die gefeiertste Tänzerin der Stadt.
Die Madeln konnten die Pelze und Stoffe, die Mäntel und Kostüme gar nicht schnell genug herbeibringen und die ganze Modeabteilung war von Seide und Samt, von Spitzen und Stickereien gefüllt. Und nichts war den Jüdinnen gut genug und eine sehr eine fesche jüdische Dame hat immer geschrien: »Das ist gar nichts!
Wort des Tages
Andere suchen