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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Aber als gütigen Herrn erwies dem alten Gesellen Haug der Kaiser sich stets: sein dacht’ er auch jetzo mit Huld nur. Kaduscha sah ich zuvor an der Spitze des reisigen Volkes Treulos flieh’n; er gab, hohnlachend, den kurzen Bescheid mir: Iwan weih’ er sein Schwert; euch wünsch’ er Glück in dem Siegslauf.“
So ist es weithergeholt, wenn der Italiener einen, wenn nicht nach italienischen, so doch nach unseren Begriffen unentbehrlichen Teil der menschlichen Wohnung als denjenigen bezeichnet, dove anche la regina va a piedi; dagegen wird Unmögliches vorausgesetzt, wenn ich von einem Menschen sage, er sei so fett, dass sein Anblick Sodbrennen errege, oder wenn ich eine lange Nase nach Haug damit bezeichne, dass ich erzähle, sie sei für einen Schlagbaum gehalten worden, oder nach Jean Paul damit, dass ich angebe, ihr Eigentümer habe nicht sterben können, weil sein Geist, wenn er ihn habe aufgeben wollen, immer wieder in die Nase zurückgefahren sei.
Sieh’, da ritt, umringt von seinen gewaltigen Feldherrn, Nach vollendetem Mahle des Herrn, auch der Kaiser herüber! Hugo von Tauffers sah des Heers Aufstellung, und sagte: „Herr, nicht schweigt dein Haug: er kennt den gütigsten Herrscher! Heiße die Scharen in fünf, nicht in drei Heersäulen geordnet, Gegen den Feind vordringen im Feld, daß die tapferen Krieger Jeglichen Volks, entflammt von der rühmlichen Liebe der Heimath, Streben den andern zuvor, zu erringen den herrlichen Siegspreis.“ „Klug hast du,“ sprach jener mit Huld, „mir gerathen. Des Weisen Rath ist besser denn Gold, und des Demants funkelnder Reichthum Wiegt ihn nicht auf. So möge das Heer in gesonderten Haufen Stehen: um mich die Ritter-Schar und die Völker aus Deutschlands Oberen Gau’n; dann rechts, in zwei Heersäulen der Ostmark Heldensöhn’ und der steyrischen Mark, und in zweien, zur Linken, Jene von Kärnthen und Krain, von muthigen Führern geordnet; Aber das tapfere Volk der Ungern stehe zur Rechten
Dietrichstein, du Hort der Helden Tyrols, wie erhebt dich Jetzo die Stelle, nach welcher mein Haug in der Veste sich sehnet!“ Rief’s; dann flog er zur Linken hinab, und ermahnte die Feldherrn: „Meinhard, trefflicher Held, nicht harrst du erregenden Aufrufs Muthig zu steh’n im Kampf: denn immer wird dir im Schlachtfeld Nur der herrlichste Lorber zu Theil; nun führe die Kärnthner, Führe die Krainer zum Sieg!
Beide bewohnten gemeinschaftlich ein kleines Zimmer, parterre, im Hause des Professors Haug, mit welchem Schiller durch seine Beiträge zu dem Schwäbischen Magazin in einer Art von literarischer Verbindung stand. Eine höchst wichtige Angelegenheit, die ihn längere Zeit beschäftigte, war für Schiller die Herausgabe seiner Räuber. Seinen Freunden hatte er das Manuscript zur Beurtheilung mitgetheilt.
Der Herausgeber jener Zeitschrift, Balthasar Haug, nannte den erwähnten Aufsatz "eine Frucht der bessern religiösen Empfindungen und Ueberzeugungen des Verfassers, der durch vermiedene Schicksale, auch in Sachen der Religion und Wahrheit geläutert worden sei."
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