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Gegen Ende August enthielt die Zeitschrift Idun eine Notiz, daß mehr als zwanzig Preisnovellen bei der Redaktion eingelaufen seien; aber ein paar davon seien so wirr geschrieben, daß sie nicht mitgezählt werden könnten. Da gab sie es auf, noch weiter auf den Ausgang zu warten. Sie wußte schon, welche Novelle so wirr war, daß sie nicht mitgezählt werden konnte.

Nichts, meinte er, würde dieser Zeitschrift mehr aufhelfen, als wenn man "mehr Urtheile über Bücher und andere Dinge" hinein brächte. "Den Leuten," schrieb Wieland, "liegt an nichts so viel, als zu wissen, was sie über alles Vorkommende denken und sagen sollen."

Beide Gebräuche, im Aussehen der hergestellten Muster und ihrer Anwendung so verschieden, verdanken doch wohl ihren Ursprung dem gleichen psychologischen Bedürfnisse, dem der Ausschmückung, der Verschönerung des eignen Körpers. Anmerkung 4. Siehe meinen ausführlicheren Bericht über diese Stämme in der Zeitschrift für die gesammte Erdkunde Bd. 10 p. 249-266. Anmerkung 5.

Der Zeitschrift »Freiland«, dem Organ der Deutschen Gesellschaft für Bodenbesitzreform, ist es gelungen, nachzuweisen, dass in Deutschland noch mehr als hundert Ortschaften existieren, welche im glücklichen Besitze von Gemein-Eigentum an Grund und Boden geblieben sind.

So durfte denn auch gegen das Ende seiner Regierung keine Zeitschrift mehr ohne seine Genehmigung erscheinen, und diese wurde ausschließlich derLondon Gazetteertheilt. Auch dieLondon Gazetteerschien nur Montags und Donnerstags.

Ist die Natürliche Tochter überhaupt von Goethe?“ fragte sie und rümpfte mißtrauisch die Nase. Kühnchen beteuerte es, aber es half ihm nichts. „Jedenfalls haben Sie in der Zeitschrift ‚Das traute Heim‘ einen Roman von mir gelesen, und den habe ich nun dramatisiert. Meine Schöpfungen sind sämtlich Originalarbeiten.

Zugleich erging an ihn der strenge Befehl, bei Festungsstrafe nichts Anderes drucken zu lassen, als was zu seinem Fach, der Medicin, gehörte. Schillers eigene Worte in der Ankündigung der späterhin von ihm herausgegebenen Zeitschrift, "die Rheinische Thalia", schildern am besten den Eindruck, den jener despotische Befehl auf ihn gemacht hatte.

Die neue Zeitschrift sollte, nachdem die "Thalia" aufgehört hatte, mit dem Anfange des Jahres 1795 erscheinen. Politische Gegenstände sollten von diesem Journal gänzlich ausgeschlossen seyn. Nach der von Schiller geschriebenen Vorrede sollten die "Horen" einer heitern und leidenschaftsfreien Unterhaltung gewidmet seyn.

Noch heutzutage entzückenPalamon und Arcite“, „Cymon und Iphigenia“, „Theodora und Honoriajeden Kritiker wie jeden Schulknaben. Die Sammlung enthält auch dasFest Alexanders“, die herrlichste Ode in unsrer Sprache. Dryden erhielt für das Verlagsrecht funfzig Pfund Sterling, das heißt weniger als heutzutage zuweilen für zwei Beiträge für eine Zeitschrift bezahlt wird.

Jedem Kenner der Neurosenpsychologie werden ähnliche Beispiele von geringerer Tragweite einfallen, aber ich eile zu der beabsichtigten Anwendung. Trauer und Melancholie. Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse, IV, 1916/18. Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre, 4.