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Neben ihm unter dem Briefbeschwerer lag die jüngst verfaßte Arbeit, in sauberer Reinschrift von Franziskas Hand und fertig zur Versendung an die Redaktion einer botanischen Zeitschrift. Alles sollte noch heute die Botenfrau zur Post bringen.

Als Neuigkeit erzählte Specht, seine Schreiberei habe in der hauptstädtischen Redaktion solchen Beifall gewonnen, daß man ihm eine Stellung bei dem Blatt angetragen habe. Er werde auch nicht säumen; noch vor Weihnachten gehe er nach Wien, obwohl sein neues Amt erst im Januar beginne.

Darüber war namentlich Frau Liebknecht, der meine Frau meine Ansicht mitgeteilt hatte, ganz entsetzt. Aber meine Prophezeiung traf wieder einmal ein. Nachdem wir in Haft genommen waren, beriefen die Leipziger Parteigenossen Karl Hirsch, der damals Redakteur amCrimmitschauer Bürger- und Bauernfreundwar, nach Leipzig, um die Redaktion desVolksstaatzu übernehmen.

Auch bei der Redaktion der Neuen Gesellschaft lief sie ein, von einem Brief meines alten Freundes Stead begleitet, der die Hoffnung aussprach, wir würden ihr Folge leisten. England! Wieviel Erinnerungen wurden in mir wach! Es war mir das Sprungbrett des neuen Lebens gewesen. Vielleicht, daß es mich nun aus seinem Labyrinth wieder ins Freie zu führen vermöchte!

Verfuegungen durch ihn oder wenigstens unter seinem Namen zu erlassen, denn es kam freilich auch vor, dass Senatsbeschluesse ergingen, von denen selbst von den als bei der Redaktion gegenwaertig aufgefuehrten Senatoren keiner eine Ahnung hatte.

Als Jakob Silberland diesen Brief zu Ende gelesen hatte, fuhr er sich mehrmals mit der Hand durch das lange, schwarze Haar. Dann rührte er bedächtig seinen Kaffee um, der längst kalt geworden war. Gerade, wie er ihn trinken wollte, kam der Kellner und sagte: »Herr Doktor, die Redaktion fragt am Telephon, ob Sie noch hier wären

Die oberste Kontrolle über die Wirksamkeit der Redaktion und die des Präsidenten in seiner Eigenschaft als Kontrolleur habe der Vorstand zu vollführen und könne derselbe etwa nötige Anordnungen treffen. In der betreffenden Debatte äußerte Pfannkuch, daß durch die bisherige Handhabung der Redaktion viele brave Mitglieder aus dem Verein hinausgestoßen worden seien.

Achtes Kapitel Unter den Papieren, die uns zur Redaktion vorliegen, finden wir einen Schwank, den wir ohne weitere Vorbereitung hier einschalten, weil unsre Angelegenheiten immer ernsthafter werden und wir für dergleichen Unregelmäßigkeiten fernerhin keine Stelle finden möchten. Im ganzen möchte diese Erzählung dem Leser nicht unangenehm sein, wie sie St.

Als ich nach langer Festungs- und Gefängnishaft im Frühjahr 1875 wieder frei war, machte mir August Geib den Vorschlag, an Stelle des braven York, der leider in der Neujahrsnacht auf 1875 gestorben war, die Redaktion des Zentral-GewerkschaftsblattesDie Unionzu übernehmen. Er stellte 50 Taler monatliches Gehalt in Aussicht.

Erleichtert atmete ich auf und trat in die Redaktion mit den Worten ein: „Na, den können sie uns nicht an die Rockschöße hängen.“ Liebknecht, Hasenclever und alle übrigen Anwesenden waren mit mir der gleichen Ansicht, niemand kannte den Attentäter, keiner hatte vorher auch nur seinen Namen gehört.