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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Gewiß,« entgegnete ich mit jener Gereiztheit, die mich immer überkam, wenn ich meine persönliche Freiheit durch ihn gefährdet glaubte. »Ich sehe die Frauenbewegung mehr denn je als das Gebiet an, auf dem ich wirken muß.« »Du wirst in unserer Zeitschrift genug für sie tun können, mehr als in eurem Kaffeekränzchen!«
»Rom ist nicht an einem Tage gebaut worden,« tröstete mich Georg, als ich verstimmt und enttäuscht nach Hause kam. Es dauerte lange, ehe der heilende Trank seines Menschenglaubens mir die tiefe Verbitterung aus dem Herzen trieb. Aber den letzten Keim der Krankheit tötete er nicht. Was ich in unserer Zeitschrift und in der »Frauenfrage« veröffentlichte, wurde immer schärfer im Ton.
Wir hatten gearbeitet, den Blick krampfhaft vorwärts gerichtet, besinnungslos. Wir hatten unser Programm erfüllt, waren jeder tieferen Volksregung nachgegangen; es hatte an aufrichtiger Anerkennung nicht gefehlt, und trotz allen lauten und leisen Wühlens gegen uns war in kurzer Zeit ein Stamm von Lesern gewonnen worden. Aber die Kosten der Zeitschrift überstiegen bei weitem die Einnahmen.
Unter den erwähnten ländlichen Beschäftigungen war Wieland seinen literarischen Arbeiten nicht untreu geworden, obgleich manche darunter ihm so viel Beschwerden und Verdruß bereiteten, daß er sehnlich wünschte, sich ihrer entledigen zu können. Den "deutschen Merkur" würde er, wenn er den mäßigen Gewinn, den ihm diese Zeitschrift abwarf, hätte entbehren können, zuerst aufgegeben haben.
Im XXIX. Bande der Zeitschrift für französische Sprache und Literatur, Heft 1-3, S. 130, N. 109 sagt E. Brugger "In diesen Ausführungen bin ich immer Wechssler gefolgt; ich gestehe zwar, daß mir hie und da etwelche Zweifel aufstiegen; doch konnte ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln die Zweifel nicht beseitigen; sie beziehen sich namentlich auf das Verhältnis der Tristan redaktionen zu den Graalredaktionen."
»Nicht drei Monate würden wir mit dem bißchen, was wir aus dem Zusammenbruch gerettet haben, die Zeitschrift halten können,« sagte ich, »und ich habe schon zu viel an Sorgen ertragen, um sehenden Auges dem vollständigen Ruin entgegenzugehen.«
Daß innerhalb der Parteiorganisationen schon gegen uns gehetzt, vor einem Abonnement unserer Zeitschrift gewarnt wurde, daß uns die Genossen wieder als »Geschäftssozialisten« öffentlich an den Pranger stellten, dafür hatten wir nur ein Achselzucken. Sie glaubten, wir wollten wühlen, kritisieren; sie würden sich bald eines Besseren belehren lassen, denn wir dachten nur daran, aufzubauen.
U. B.: Pommersches Urkundenbuch, hrsg. vom Kgl. Staatsarchiv zu Stettin. 6 Bde. Stettin 1868 ff. Reg. dipl. Dan. I: Regesta diplomatica historiae danicae. Tom. I. Havniae 1847. Reibstein, Ed., Heinrich Vorrath, Bürgermeister von Danzig, als hansischer Diplomat. Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins. Heft 42. Danzig 1900. Rot. Sattler, K., Handelsrechnungen des Deutschen Ordens.
Es ist schon erwähnt worden, daß »Bergmilch« seine Eigenart am wenigsten verrät. Es ist eine früh entstandene, für eine Zeitschrift verfaßte Erzählung, die nur aus äußeren Gründen den »Bunten Steinen« angegliedert wurde.
Schiller während der heißen Tage der französischen Revolution schrieb in der Ankündigung der Horen: Vorzüglich aber und unbedingt wird sich die Zeitschrift alles verbieten, was sich auf Staatsreligion und politische Verfassung bezieht.
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