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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Man hatte mir freilich erzählt, Wanda Orbin habe ihre Wahl unterstützt, um die Leitung um so sicherer in der eigenen Hand zu behalten, Wanda Orbin, die uns so fern war, deren unzureichende Kenntnis der Verhältnisse schon daraus hervorging, daß sie ihre Zeitschrift in einem Tone schrieb, der einen hohen Grad von Wissen bei dem Leser voraussetzte.
Daß wir uns innerlich mit wachsender Sicherheit zum Sozialismus bekannten, spiegelte sich in jeder Nummer unserer Zeitschrift wieder. Wir hatten des alten Bartels Selbstbiographie veröffentlicht und, dadurch angeregt, durch die sozialdemokratische Presse Aufforderungen zur Einsendung solcher Lebensbilder verbreiten lassen.
»Jetzt mache ich auch mit Lindner kurzen Prozeß,« sagte Heinrich eines Abends, als er eben von Frankfurt zurückkehrte. »Gehen wir aus dem Wahlkampf in der Stärke hervor, wie wir es hoffen dürfen, so treten die Aufgaben praktischer Politik mit zwingender Notwendigkeit an uns heran, und meine Zeitschrift hat einen Wirkungskreis ohnegleichen ...« Lindner kam.
Brandt dem Professor eines Tages die Probenummer einer von ihm ins Leben gerufenen Zeitschrift zuschickte, die ausschließlich Fragen der Sozialpolitik behandeln sollte, las ich sie mit brennendem Eifer und sah von da an jeder Nummer mit einer Spannung entgegen, wie der Backfisch einer Romanfortsetzung.
Es war ein wahres Glück, daß gerade diese Tage die schwersten Kampftage für Tuft waren. Dafür wurde er noch am selben Tage zur Disputation geladen. Zwei Versammlungen wurden abgehalten im Verlauf der Woche, alle drei stark besucht. Sein Hauptgegner war ein Pastor und Redakteur einer theologischen Zeitschrift aus der Hauptstadt.
Abgelenkt ward Wieland von der dramatischen Poesie durch ein literarisches Unternehmen, das seine Zeit und Kräfte fast übermäßig in Anspruch zu nehmen drohte. Der sehr beliebte =Mercure de France= gab ihm die Idee zur Herausgabe einer ähnlichen Zeitschrift, die unter dem Titel: "Der deutsche Merkur" erscheinen sollte.
Für den Theil seiner Studien, dem er seit früher Jugend unverändert treu geblieben war, gründete er eine, in einzelnen Heften fortlaufende Zeitschrift: "Zur Morphologie und Naturwissenschaft überhaupt" betitelt.
Eines Nachmittags fand ich die Tee-Gesellschaft in heftigster Debatte begriffen. Irgend ein Artikel aus M. G. Conrads »Gesellschaft« schien der Anlaß gewesen zu sein. Ich erinnerte mich dunkel, von dieser »sittenlosen,« »die Sicherheit von Staat und Kirche untergrabenden« Zeitschrift in unserer konservativen, norddeutschen Presse der einzigen, die ich zu Gesicht bekam zuweilen gelesen zu haben.
Durch eine öffentliche Ankündigung, die er in das von Göckingk herausgegebene Deutsche Museum einrücken ließ, machte Schiller das Publikum mit dem Plan seiner neuen Zeitschrift bekannt. Sie führte den Titel: "Rheinische Thalia."
Er war wie ein geistig Weitsichtiger, der das Nächste nicht sieht, dem immer nur das Ferne gegenwärtig ist. Der Plan seiner Zeitschrift beherrschte ihn völlig. So mußte ich mir selber helfen. Ich bat den Verleger meines Buches um mein Honorar. Er erfüllte meinen Wunsch ohne weiteres. Heinrich aber wunderte sich nicht einmal, wieso ich plötzlich Geld hatte.
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