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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dies wurde ursprünglich gar nicht in der Absicht geschrieben, es mit in die Saga aufzunehmen, sondern als eine Art Gelegenheitsgedicht, das bei einer kleinen Gesellschaft vorgelesen werden sollte. Die Vorlesung jedoch unterblieb, und die Novelle wurde an die Zeitschrift Dagny geschickt. Nach einiger Zeit erhielt die Verfasserin sie als für Dagny nicht geeignet zurück.
Diese vielfachen Anregungen sollten aber auch in verschiedenster Weise fruchtbar werden, zu eigener Fortbildung und selbständiger Tätigkeit anregen, und es war wieder Goethe, der dies Bestreben nach jeder Richtung eifrig unterstützte. An der Zeitschrift "Chaos", die nur für einen abgegrenzten Teil naher Bekannter erschien, nahm er regen Anteil.
Unsere Zeitschrift und unser Haus wurden allmählich der Mittelpunkt, um den sich scharte, was unseres Geistes war. »Eine gefährliche Nebenregierung!« hatte Dr. Jacob mir einmal mit sauersüßem Lächeln gesagt, derselbe Dr. Jacob, der, wie mir dienstfertige Freunde berichteten, jedem anvertraute, daß Fräulein von Kleve den Professor von Glyzcinski nur geheiratet hätte, um eine Rolle zu spielen.
In richtiger Erkenntnis der Sachlage schrieb die englische Zeitschrift "Nation" vom 22. März 1919: "Es gibt Leute in und außer Europa, die, wenn sie vom Frieden sprechen, Diebstahl meinen.
Wieland glaubte so wenigstens einigen Ersatz dafür zu finden, daß die von Goethe herausgegebene Zeitschrift: "die Propyläen", für die er sich lebhaft interessirt, aufgehört hatte. So vereinigten sich mehrere Umstände, ihn in einer ruhigen Gemüthsstimmung zu erhalten, die jedoch durch den Tod Herders am 18. December 1803 heftig erschüttert ward.
»Wenn man Sie so schimpfen hört, lieber Brandt, könnte man die Schicksalsfügung segnen, die Sie bisher verhinderte, Ihre Zeitschrift ins Leben zu rufen,« sagte Reinhard. »Wenn Sie all Ihre Wut noch in Druckerschwärze verwandeln würden!!«
"Du, Richard?" sagte er, "der auf der Universität alle Fakultäten abgeweidet hat! Will doch ein alter Kamerad unter einem gewissen Anonymus sogar deine Feder in einer botanischen Zeitschrift entdeckt haben!" "Wirklich, Fritz? Er hat nicht fehlgesehen." Der kleine dicke Mann besann sich. "Du bist noch ledig?" fragte er. "Ja? Noch immer? Hm! Du warst ein Schwärmer, Richard!
Läßt sich aber der Abwesende herbeiholen, so biete einen Stuhl an und gib dem Besuch eine kleine Unterhaltung, wie ein Buch zum Lesen oder eine Zeitschrift mit Bildern zum Ansehen.
Zuweilen besuchten uns die Mitarbeiter an meines Mannes Zeitschrift: Nationalökonomen, Juristen und Politiker aus aller Herren Länder, die er mit dem ihm eigenen redaktionellen Geschick unter einen Hut zu bringen gewußt hatte, und die, mochten sie sonst in ihren Ansichten noch so weit auseinander gehen, unter seiner Führung gemeinsam am selben Strange zogen.
Diese Angaben sind von großem Werth; denn im innern Afrika ist die Geographie kaum so verworren als hier zwischen dem Atabapo und den Quellen des Meta, Guaviare und Caqueta. »Man glaubt es kaum,« sagt CALDAS in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, die in Santa Fe de Bogota erscheint, »daß wir noch keine Karte von den Ebenen besitzen, die am Ostabhang der Gebirge beginnen, die wir täglich vor Augen haben und auf denen die Kapellen Guadeloupe und Monserrate stehen.
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