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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auf anderem Wege ist Ferenczi zur Möglichkeit derselben Auffassung gelangt (Entwicklungsstufen des Wirklichkeitssinnes, Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse, I, 1913): »Bei konsequenter Durchführung dieses Gedankenganges muß man sich mit der Idee einer auch das organische Leben beherrschenden Beharrungs- resp. Regressionstendenz vertraut machen, während die Tendenz nach Fortentwicklung, Anpassung etc. nur auf äußere Reize hin lebendig wird.« (S.
Vergleiche den Text und das Literaturverzeichnis in B. Kraškovič jun., Die Psychologie der Kollektivitäten. Aus dem Kroatischen übersetzt von Siegmund von Posavec. Vukovar 1915. Siehe Walter Moede, Die Massen- und Sozialpsychologie im kritischen Überblick. Zeitschrift für pädagogische Psychologie und experimentelle Pädagogik von Meumann und Scheibner, XVI., 1915.
Und er hatte in einem Moment fortgeworfen, wodurch er der Partei wieder hätte helfen können, die Schatten zu bannen: die Neue Gesellschaft. »Das Aufgeben der Zeitschrift war heller Wahnsinn,« sagte er zuweilen. Aber war nicht der Verkauf des Archivs schon Wahnsinn gewesen? Und ich hatte ihn darin bestärkt, ich war mitschuldig, wenn er Schiffbruch litt!
Auch die Arbeiten von K. Oesterreich über "Religionspsychologie" und die neue große Arbeit über denselben Gegenstand von J. K. Girgensohn, ferner als überkonfessionelle Sammelstelle religionspsychologischer Bestrebungen die "Zeitschrift für Religionspsychologie" mögen hier aufgeführt sein, obzwar diese Erscheinungen weniger religiös als rein wissenschaftlich bedeutsamen Charakter besitzen.
Anmerkung 6. Ich erinnere mich, kürzlich in irgend einer englischen Zeitschrift einen Aufsatz gelesen zu haben, in welchem nachzuweisen versucht wurde von einem Beobachter der lebenden Thiere in Indien, dass in der That diese bisher immer als Wasserreservoire angesehenen Höhlungen am Kopfe wirklich zur Luftathmung derselben während ihres Lebens auf dem Lande dienen sollen.
Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war Samsa war Reisender , hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte.
Pater Pöllmann hat in der katholischen Zeitschrift "Ueber den Wassern" eine Reihe von Artikeln gegen mich geschrieben, und ich habe hierauf in der Wiener "Freistatt" geantwortet. Damit wären wir nun eigentlich mit einander fertig, und das Publikum hätte zwischen ihm und mir zu entscheiden.
Mit einer Schärfe, die von der milden, versöhnlichen Form kaum abgeschwächt wurde, gab unser Vorsitzender mir zu verstehen, wie wenig unsere Zeitschrift der Aufgabe, allgemein menschliche Ethik zu verbreiten, entspräche, und Frau Schwabach hielt mir ernstlich vor, wie unethisch meine Angriffe auf die bürgerliche Gesellschaft in meiner letzten Rede und in jedem meiner Artikel wären.
Man würde vielleicht einmal aufhören zu lachen! Hatte etwa nicht kürzlich eine Zeitschrift ein Gedicht von ihm angenommen, wenn sie dann auch wieder eingegangen war, bevor das Gedicht hatte erscheinen können?
Man müßte vor allem einmal folgenden Versuch machen: ein Zimmer mit sklavischer Genauigkeit nach einem wohlrenommierten Redaktionszimmer einrichten. Ich würde es dann übernehmen, mich ruhig wartend an den Schreibtisch zu setzen, das getreu nachgebildete Elfenbeinmesser in der Hand. Ich bin überzeugt, es müßte auf diesem Wege plötzlich eine mächtige Zeitschrift entstehen.
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