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Aktualisiert: 30. April 2025
Sie erinnerte sich daran in der Behandlung, reproduzierte den pathogenen Moment unter den Anzeichen heftigster Gemütsbewegung und wurde durch diese Behandlung gesund. Vielleicht darf ich Ihnen den Vorgang der Verdrängung und deren notwendige Beziehung zum Widerstand durch ein grobes Gleichnis veranschaulichen, das ich gerade aus unserer gegenwärtigen Situation herausgreifen will.
Kein Halten, kein Lenken schlug an; ich tat endlich auf dem Selbststreitroß Notschuß nach Notschuß und schrie: »Haltet auf, ihr Leute, um Gottes Willen aufgehalten, mein Gaul geht durch!« Aber da die einfältigen Menschen das Pferd so langsam gehen sahen wie den Reichshofratsprozeß und den ordinären Postwagen: so konnten sie sich durchaus nicht in die Sache finden, bis ich in heftigster Bewegung wie besessen schrie: »Haltet doch auf, ihr Pinsel und Pensel, seht ihr denn nicht, daß ich die Mähre nicht mehr halten kann?« Jetzt kam
Ich hole meine versäumte Morgentoilette nach. Da kommt ein guter Freund – Leutnant Voß von der Jagdstaffel Boelcke – zu mir, um mich zu besuchen. Wir unterhalten uns. Voß hatte am Tage vorher seinen Dreiundzwanzigsten erledigt. Er stand also mir am nächsten und ist wohl zurzeit mein heftigster Konkurrent. Wie er nach Hause fliegt, wollte ich ihn noch ein Stückchen begleiten.
Worauf die so schnöde Abgewiesene mit einem Ausrufe heftigster Kränkung fortrannte, ohne jedoch die Belagerung ein für allemal aufzugeben. Ich machte ihm einmal Vorstellungen über seine Herzenskälte. Er sah mich wehmütig an. Madame Herz, sagte er, verzeihen Sie, jeder Mensch hat sein Schicksal.
Der Bruch war unheilbar. Es begann ein Kampf heftigster Art, nicht bloß in den hellenischen Landen:
»Georg, das ist unrecht. Ich muß es Dir sagen, als Dein Freund, Du weißt, Du thätest besser, Dich mit solchen Ideen nicht zu beschäftigen; die sind ganz unpassend, Georg, ganz unpassend für Burschen in Deinem Verhältniß.« Und Mr. Wilson setzte sich nieder und begann in heftigster Aufregung an dem Knopfe seines Schirmes zu kauen. »Nun sehen Sie hier, Mr.
Eines Nachmittags fand ich die Tee-Gesellschaft in heftigster Debatte begriffen. Irgend ein Artikel aus M. G. Conrads »Gesellschaft« schien der Anlaß gewesen zu sein. Ich erinnerte mich dunkel, von dieser »sittenlosen,« »die Sicherheit von Staat und Kirche untergrabenden« Zeitschrift in unserer konservativen, norddeutschen Presse der einzigen, die ich zu Gesicht bekam zuweilen gelesen zu haben.
Arme, arme Ragni! Tiefstes Mitleid ergriff ihn und heftigster Ingrimm, Furcht, Rachelust, grenzenlose Liebe, Enttäuschung, Wut! Er kleidete sich an und eilte auf die Straße. Wohin? Richtig! Zu Ole Tuft, diesem verdammten Duckmäuser, der sich in seine Angelegenheiten mischen wollte! Spion und Angeber also? Was zum Teufel wollte er denn eigentlich? Was beabsichtigte er?
Doch in des Kampfes heftigster Erbittrung Gedachtest du mit Würde deines Bruders. Don Manuel. Du willst nicht meinen Tod, ich habe Proben. Ein Mönch erbot sich dir, mich meuchlerisch Zu morden; du bestraftest den Verräther. Hätt' ich dich früher so gerecht erkannt, Es wäre Vieles ungeschehn geblieben. Don Manuel.
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