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Wir sollten doch auch auf eine gute Verwandtschaft sehen! Und Eusebi ist so zuweg, daß er überall anfragen darf.« »Das thätest du deinem Buben zuleide, daß du Vroni in seiner Abwesenheit gehen ließest. Nein, Gardin, Vroni bleibt daMit Festigkeit erklärte es der Garde.

»Einein Dschesidiklang es zaghaft. »Woher?« »Ich heiße Lassa und bin ein DassiniIch hatte gehört, daß die Dassini eine der vornehmsten Familien der Dschesidi seien; er sah mir aber gar nicht aus wie ein Teufelsanbeter. »Ich habe dich gefragt, was du hier thust?« »Ich versteckte mich, weil ich dich nicht stören wollte.« »Und was thatest du vorher hier?« »Ich wollte baden

Den Bruder, dich, und einen Freund zu retten Ist nur Ein Weg; fragt sich's ob wir ihn gehen? Iphigenie. O laß mich zaudern! denn du thätest selbst Ein solches Unrecht keinem Mann gelassen, Dem du für Wohlthat dich verpflichtet hieltest. Pylades. Wenn wir zu Grunde gehen, wartet dein Ein härtrer Vorwurf, der Verzweiflung trägt.

Eines Tages fütterte ich ihn gerade mit einigen Ueberbleibseln, die ich vor der Küchenthür gefunden hatte, als der Herr vorüber kam und sagte, ich füttere den Hund auf seine Kosten, und das könne er nicht ausführen, daß jeder Neger seinen Hund halte. Er befahl mir, ihm einen Stein an den Hals zu binden und ihn in's Wasser zu werfen.« »O Georg, Du thatest es doch nicht

Ich werde mein Pferd aus dem Stalle nehmen, bei guter Zeit, und mich auf und davon machen. Ich kann Tom nicht sehen, das ist gewiß; und Du thätest auch am besten, wenn Du eine Fahrt irgendwohin unternähmest, und Elisa mit Dir führtest. Laß die Sache abgemacht werden, während sie aus dem Wege ist.« »Neinsagte Mrs.

»Mir wär's recht wenn Du's thätestrief der Mann in finsterem, kaum zurückgehaltenem Groll, »ich habe das Gewinsele und Geklage satt begreife überhaupt nicht, wie ich es so lang ausgehalten, und geb' Dir meinen Segen auf die Reise.« »Und ich dürfte zurückrief die Frau rasch und heftig bewegt zu ihm aufschauend.

An diesem heutigen Tag, grosser Herzog, schloß sie die Thüre vor mir zu, und schmaußte indessen mit Huren in meinem Hause. Herzog. Ein schweres Vergehen; sag', Weibsbild, thatest du das? Adriana. Nein, Gnädigster Herr; ich selbst, er und meine Schwester haben heute mit einander zu Mittag gegessen; möge meine Seele verlohren seyn, wenn dieses falsch ist; er legt mir das ungebührlich zu. Luciana.

Da kömmt dir Warnung, er sinnt Verrat, er will noch einmal den gräßlichen Kampf aufnehmen, er will zur Nacht desselben Tages dich und die Deinen überfallen. Was solltest du thun? Ihn offen zu Rede stellen? War er schuldig, so konnte das nicht retten. Kühn kamst du ihm zuvor und thatest ihm Abends, was er dir Nachts gethan hätte. Und wie hast du deinen Sieg benützt!

Es nuzet nichts, bey dieser bösen Laune Ihr nachzugeh'n; ich will noch hier verweilen, Des Kummers Last wird schwerer durch die Schuld Die der bankrotte Schlaf dem Kummer soll; Vielleicht bezahlt er einen Theil daran, Wenn ich, ihm abzuwarten, hier verweile. Oberon. Was thatest du?

Nein, ich esse keine grosse Herren. Timon. Wenn du es thätest, würden die Damen über dich böse werden. Apemanthus. O! die verschlingen gar die grossen Herren, und kriegen dike Bäuche davon. Timon. Das ist ein unzüchtiger Einfall. Apemanthus. So nimmst du ihn auf; nimm ihn für deine Mühe. Timon. Wie gefällt dir dieses Juweel, Apemanthus? Apemanthus.