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Konnte alle diese Menge Fleisch nicht ein wenig Leben verwahren? Armer Jak, fahr wohl! Einen bessern Mann möcht' ich besser gespart haben.* Eilfte Scene. Zwölfte Scene. Prinz Heinrich. Komm, Bruder John; du hast dich das erstemal vortrefflich wol gehalten. Lancaster. Sachte, wen haben wir hier? Sagtet ihr mir nicht, dieser dike Kerl sey todt? Prinz Heinrich.

Kommt in meine weiblichen Brüste, und macht meine Milch zu Galle, ihr mördrischen Geister, wo ihr immer in unsichtbaren Gestalten auf das Verderben der Menschen laurt Komm, dike Nacht! und hülle dich in den schwärzesten Dampf der Hölle, damit mein scharfer Dolch die Wunde nicht sehe, die er macht, noch der Himmel durch den Vorhang der Finsterniß guke, und ruffe: Halt, halt!

Der Gatte ist ein König, trägt das Schwert Der Dike, braucht von der Erinnys nicht Den Dolch zu borgen, hat die heil'ge Pflicht, Den Greul zu strafen, wenn die Liebe ihn Nicht antreibt, ihn zu rächen, muß den Göttern Das Opfer bringen, wenn er's mir versagt! Und dieser Gatte, dieser König zückt Nicht Schwert, noch Dolch, er läßt den Frevler fliehn! Doch das soll nicht gelingen!

Ich versichre euch, ich lag ohne Athem auf dem Boden, und er auch; aber wir stunden beyde zugleich wieder auf, und fochten eine ganze lange Stunde, nach der Gloke von Schrewsbury; wenn man mir's glauben will, gut; wo nicht, so mögen diejenige, so die Tapferkeit belohnen sollten, die Sünde auf sich nehmen; ich will mein Leben dran sezen, daß ich ihm die Wunde in das dike Bein gegeben habe: Wenn der Mann noch lebte, und es läugnen wollte, ich wollte ihm ein Stük von meinem Degen zu fressen geben.

Nein, ich esse keine grosse Herren. Timon. Wenn du es thätest, würden die Damen über dich böse werden. Apemanthus. O! die verschlingen gar die grossen Herren, und kriegen dike Bäuche davon. Timon. Das ist ein unzüchtiger Einfall. Apemanthus. So nimmst du ihn auf; nimm ihn für deine Mühe. Timon. Wie gefällt dir dieses Juweel, Apemanthus? Apemanthus.

Ihr schweflichten, meine Gedanken ausrichtenden Blize, senget mein weisses Haupt; und du allerschütternder Donner, schlage die dike Ründe der Welt platt, zerbrich die Form der Natur, und zerstüke auf einmal alle die ursprünglichen Keime, woraus der undankbare Mensch entsteht. Narr. O Nonkel, Hofweyhwasser in einem trocknen Haus ist besser als Regenwasser vor der Thüre.

Ich stand dabei, Wie sie, die Nägel in die Tische grabend, Und mit gewetztem Zahn die eigne Lippe, Als wär' es fremdes, wildes Fleisch, benagend, Sich's schwuren, und sie halten es gewiß. Es gilt hier eine Art von Gottesurteil, Der eine haut nach mir, der andre wehrt, Und Dike kann entscheiden, wenn sie mag. Rhodope. So hättest du gelauscht? Das glaub ich nicht.

Nun lustig zu Pferd; die Diebe sind zerstreut, und in einen so grossen Schreken gesezt, daß sie das Herz nicht haben, sich wieder zu sammeln; ein jeder hält den andern für einen Gerichtsdiener. Hinweg, guter Ned. Wie wird der arme dike Falstaff izt schwizen! Wenn ich nicht lachen müßte, ich könnte Mitleiden mit ihm haben. Fünfte Scene. Hot-Spur.

Der gröste Spaß von der Sache wird in den miraculosen Lügen bestehen, die dieser nemliche dike Spizbube uns vorsagen wird, wenn wir zum Nacht-Essen zusammen kommen; wie er es zum wenigsten mit dreyßig aufgenommen, was für Hiebe er bekommen, was für Gefahren er bestanden habe; und in der Art, wie wir ihn aller dieser Aufschneidereyen überweisen werden, ligt der Spaß. Prinz Heinrich.

Izt ist er in den Harmonien vertieft, worinn Petrarch daherfließt: Laura war gegen sein Fräulein nur ein Küchen-Mensch Zum Henker, sie hatte einen Liebhaber der sie besser bereimen konnte Dido war gegen sein Mädchen nur eine dike Säug- Amme, Helena und Hero Mezen und Landstreichers-Waare, Thisbe ein kazen-augichtes Ding, oder so was Aber nun zur Sache! Romeo.