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Nicht Kaiser bin ich mehr, ich bin ein Mensch Und will mich laben an dem Allgemeinen. Wie wohl, wie gut! Und unter mir die Stadt Mit ihren Strassen, Plaetzen, voll von Menschen. Julius. Und gabt Ihr erst den Fluch in Euerm Zorn. Rudolf. Tat ich's? Nun ich bereu's. Mit jedem Atemzug Saug ich zurueck ein vorschnell rasches Wort, Ich will allein das Weh fuer alle tragen.

Sie trägt ein langes, schwarzes Samtkleid, eine schwarze Samthaube mit einer weißen Rüsche, die das Gesicht umrahmt. In den feinen blassen Fingern ein weißes Spitzentaschentuch. Sie tritt leise aus der Tür und geht lautlos im Zimmer umher. Die Mutter Wie viele süße Schmerzen saug ich ein Mit dieser Luft.

Izt ist er in den Harmonien vertieft, worinn Petrarch daherfließt: Laura war gegen sein Fräulein nur ein Küchen-Mensch Zum Henker, sie hatte einen Liebhaber der sie besser bereimen konnte Dido war gegen sein Mädchen nur eine dike Säug- Amme, Helena und Hero Mezen und Landstreichers-Waare, Thisbe ein kazen-augichtes Ding, oder so was Aber nun zur Sache! Romeo.

Einst, als der Tartarfürst sich ganz allein befand, Kam, mit dem Degen in der Hand, Ein vornehm Weib auf ihn gerannt, Und sprach, von edlem Grimm entbrannt: "Hör auf, mein Kind mir abzudrängen, Sonst bin ich hier, dich umzubringen! Ich säug es selbst, und säug es mir zur Lust, Deswegen hab ich diese Brust. In dieser Pflicht, mein Kind daran zu nehmen, Soll mich, o Fürst, kein Tier beschämen."