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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Sie trägt ein langes, schwarzes Samtkleid, eine schwarze Samthaube mit einer weißen Rüsche, die das Gesicht umrahmt. In den feinen blassen Fingern ein weißes Spitzentaschentuch. Sie tritt leise aus der Tür und geht lautlos im Zimmer umher. Die Mutter Wie viele süße Schmerzen saug ich ein Mit dieser Luft.
Aber Peterlein bewunderte das steil abfallende braunrote Ziegeldach. Es wuchs so viel feines, samtenes Moos darauf, und er liebte alles Weiche. Die Mutter hatte ein Samtkleid, das drückte er oft verstohlen an die Wange. Über das Dach ragte ein alter, klotziger Turm empor. Wie ein rundes, gutmütiges Gesicht schob sich die Hälfte seines Zifferblattes über den First empor.
Der prunkvollen schönen Tante, dieser mochte Julie gern etwas antun; am weißen Winternachmittag saß die Dame großäugig, mit warmen Mienen vor ihrer breiten Kaffeetasse; ein Araceenblatt kaute das Fräulein und erzählte von Ziwel und wie es draußen ginge so schön. Das Fenster mußte Julie bald schließen, laut stöhnte die weiche Dame; in die Tasse, auf das Samtkleid fielen tausend Tränen.
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