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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Und die Kleine, die ihm diese Erinnerungen in der Seele wachrief, so daß sie aufstanden wie aus langem Schlaf, die liebe Kleine sah scheu und großäugig zu ihm auf. Sah, wie sein Blick weltfremd in unfaßbare Fernen ging, und der lange angegraute Bart über seiner Brust seltsam zitterte. Da er sich nicht regen wollte, schlich sie langsam zur Tür.

Als Riny, großäugig, die Schenkel zart und bebend von Linien wie ein Hirschkalb, einsam aufgewachsen, heißerer Sonne hingegeben, verschwistert dem Laut eines großen Meeres, das ihr Blut nie vergaß, Vater und Heimat auch aus der Ferne inbrünstig liebend wie am ersten Tag, als sie auf Männer stieß, war es Saint-Loux. Er nahm die Sehnsucht von ihr, die sie dann größer übergoß.

Der prunkvollen schönen Tante, dieser mochte Julie gern etwas antun; am weißen Winternachmittag saß die Dame großäugig, mit warmen Mienen vor ihrer breiten Kaffeetasse; ein Araceenblatt kaute das Fräulein und erzählte von Ziwel und wie es draußen ginge so schön. Das Fenster mußte Julie bald schließen, laut stöhnte die weiche Dame; in die Tasse, auf das Samtkleid fielen tausend Tränen.

Die Schule ging ihren regelrechten Gang, die Erziehung auch, bis Marit nahezu dreizehn Jahr alt war, lang und dünn und großäugig mit üppigem, rotem Haar und weißer, zarter Haut ohne Sommersprossen, was Frau Dawes' besonderer Stolz war. Da kam der Vater eines Tages aus der Bibliothek herein und unterbrach den Unterricht. Das war in den ganzen Jahren nicht ein einzigesmal geschehen.

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