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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Seine Hände waren groß, weich, scheinbar knochenlos und mit Sommersprossen bedeckt und weich und hohl, gleichsam als stäke ein Bissen in seiner Speiseröhre, war die Stimme, mit welcher er Gerda Buddenbrook begrüßte, wenn sie die Portieren zurückschlug und vom Wohnzimmer aus eintrat: »Ihr Diener, gnädige Frau

Ihre Schwiegertochter, die Konsulin Elisabeth Buddenbrook, eine geborene Kröger, lachte das Krögersche Lachen, das mit einem pruschenden Lippenlaut begann, und bei dem sie das Kinn auf die Brust drückte. Sie war, wie alle Krögers, eine äußerst elegante Erscheinung, und war sie auch keine Schönheit zu nennen, so gab sie doch mit ihrer hellen und besonnenen Stimme, ihren ruhigen, sicheren und sanften Bewegungen aller Welt ein Gefühl von Klarheit und Vertrauen. Ihrem rötlichen Haar, das auf der Höhe des Kopfes zu einer kleinen Krone gewunden und in breiten künstlichen Locken über die Ohren frisiert war, entsprach ein außerordentlich zartweißer Teint mit vereinzelten kleinen Sommersprossen. Das Charakteristische an ihrem Gesicht mit der etwas zu langen Nase und dem kleinen Munde war, daß zwischen Unterlippe und Kinn sich durchaus keine Vertiefung befand. Ihr kurzes Mieder mit hochgepufften

Zwei Hunde, ein Spitz und ein Terrier, wirbelten kläffend durch den Saal, und Lady Canning, die ihre Migräne hatte, beschwerte sich darüber beim Kastellan. Miß Holland, ein sehr mageres Mädchen mit Sommersprossen, erzählte, daß sie einen großen Brasiliendampfer gesehen habe, und Monsieur Renard behauptete, in Barrow habe man einen Walfisch gesichtet.

Er hieß Teilheimer, hatte brandrote Haare, ein mit Sommersprossen bedecktes Gesicht, und sein Beruf war, über die Angelegenheiten seiner Mitbürger aufs genaueste unterrichtet zu sein. Er saß zum Beispiel im Wirtshaus und summte scheinbar achtlos vor sich hin. Da ging der Weinhändler Strunz am Fenster vorüber.

Die Schule ging ihren regelrechten Gang, die Erziehung auch, bis Marit nahezu dreizehn Jahr alt war, lang und dünn und großäugig mit üppigem, rotem Haar und weißer, zarter Haut ohne Sommersprossen, was Frau Dawes' besonderer Stolz war. Da kam der Vater eines Tages aus der Bibliothek herein und unterbrach den Unterricht. Das war in den ganzen Jahren nicht ein einzigesmal geschehen.

Die krummen Beine, die großen Ohren, die Sommersprossen und der weit vorspringende Nasengiebel. Wobei ich annehme, der damalige Maler hat in Ansehung des Honorars noch beträchtlich geschmeicheltDie Wochen vergingen in scharfem Dienstbetriebe, der Oberstleutnant Harbrecht hielt sein Regiment in Atem. Ob die politische Spannung schärfer wurde oder schwächer, kümmerte ihn blutwenig.

Der dumme Ladenjunge, der Ede, so versicherte man sich gegenseitig, könne doch nicht für voll angesehen werden und die Male mit ihren Sommersprossen und ihrem nicht ausgetrunkenen Kaffee womöglich noch weniger.

Auch ihnen standen die Ohren vom Kopfe ab, sprang unter reichlichen Sommersprossen eine gebogene starke Nase aus dem Gesicht. »Zeichen eines reingezogenen adeligen Geschlechts« nannte das der jüngere, zur Spottlust neigende der beiden Gebrüder Gorski, »aber leider legten die heiratslustigen Jünglinge im Kreise mehr auf Schönheit Wert als auf die Merkmale echter Gorskischer Rasse

Immer, wenn er wieder seine goldene Uhr hervorzog, wurden die Räuber still und blickten lüstern auf die Uhr. Die zweite Schwester der Kriechenden Schlange, ein vierzehnjähriges Mädchen, schon mit dem Ansatz zu einem weichen Busen, Sommersprossen auf der zarten Haut, ging quer durch die Wirtsstube und zur Tür hinaus.

An diesem Abend nahm er ihr Bild mit fort, mit dem dicken, blonden Zopf, den länglich geschnittenen, lachenden, blauen Augen und dem zart angedeuteten Sattel von Sommersprossen über der Nase, konnte nicht einschlafen, weil er das Klingen in ihrer Stimme hörte, versuchte leise, die Betonung nachzuahmen, mit der sie das gleichgültige Wort ausgesprochen hatte, und erschauerte dabei.

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