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Ohne Schlimmes zu ahnen, geriet er über den Kleiderschrank seiner Mutter und warf da so lange alles durcheinander, von einem lachenden Dienstmädchen unterstützt, bis er die besten und buntesten Toilettenstücke zusammengesucht und sich angeeignet hatte.

Das waren dann die kleinen lachenden Inseln, die in dem uferlosen Meer auftauchten, auf dem sie sich befand. Es war eben alles so eingetroffen, wie sie es

Ja, ja, yes, oui,“ antworteten die lachenden Stimmen durcheinander, die Pferde zogen an, und mit lustigem Schellengeläut flogen die Schlitten über die glatte Bahn dahin. Bald hatte man die letzten Häuser der Stadt im Rücken, und große Schneeflächen, von der Sonne beschienen und wie mit Diamanten übersät, breiteten sich zu beiden Seiten des Weges aus.

Engelhart hörte sie etwas murmeln und sie schüttelte den Kopf. Ein unwillkürlicher Ausruf oder ein Räuspern von ihm ließ sie emporschauen; sie hemmte ihren Schritt und lachte, wobei sich ein goldiger Glanz über ihre Lider breitete; Engelhart war es, als ob er durch den lachenden Mund bis in ihr Herz hinabsehen könnte. Am Abend trat eine Gestalt an sein Bett und hieß ihn aufstehen.

Freilich, eine schöne schlanke Jungfrau war es geworden, und auf dem sonst so lachenden Kindergesicht lag jetzt, nachdem der erste Freudenstrahl darüberhin geflogen, der Ausdruck eines tiefen Kummers. "Wie kommst du so allein hieher, Lisei?" fragte ich. "Was ist geschehen? Wo ist denn dein Vater?" "Im Gefängnis, Paul." "Dein Vater, der gute Mann!

Und nun empfind' ich, daß die Veröffentlichung dem Frohsinn erst recht den Weg sperren wirdSeine Stimme sank. Mit einer raschen Bewegung legte er die Hand vor die Augen: »Und es ist doch so schön gewesenEin Blick voll tiefem Abschiedsweh flog über die Haide, den schimmernden Fluß, die lachenden Kameraden. Mir wurden die Augen feucht.

Noch meine Todesgedanken waren von der Eitelkeit beherrscht; ich glaubte die herabsetzenden Redensarten derer, die meinen Leichnam auszogen, zu hören und der Gedanke, von gleichgültig lachenden Studenten zerschnitten zu werden, erregte mir ein widerliches, grauenhaftes Gefühl.

Ihre Mutter, eine Engländerin, aus verarmtem, vornehmem Hause, ihrerzeit Gesellschafterin in einer dem Oberförster befreundeten Familie, war gestorben, als die Mädchen zehn und sechs Jahre alt waren. Beide gedachten noch heute mit abgöttischer Verehrung der lachenden jungen Mutter, deren Abbild Gertrud geworden war.

Ich entsinne mich noch sehr gut der nächtlichen Fahrt im Personenzug, weil ich mich während ihrer ganzen Dauer in einer Stimmung befand und ihr gemäß handelte, die nicht oft wiedergekehrt ist in meinem Leben. Ich saß in einem trüb erleuchteten Wagen dritter Klasse, zusammen mit etwa dreißig Menschen, Bauern, Kleinbürgern, Arbeitern, auch Frauen und Mädchen, und vom Beginn der Fahrt an, die ganze Nacht hindurch, hielt ich die Leute mit ausgelassenen Späßen, lustigen Geschichten und unbedenklichen Hanswurstiaden in fortwährendem schallenden Gelächter, in das auch die Schaffner einfielen. Alle die lachenden, feuchten Augen waren gespannt, dankbar-entzückt auf mich gerichtet, und ich erinnere mich noch eines mageren alten Bauern, der vor Lachen förmlich weinte, und einer Frau mit einem Korb, die mir von Zeit zu Zeit

Lange fragte es sich, weshalb sie so ohne ein Wort fortgegangen war. Es dachte, daß sie nicht traurig sein wollte von seiner Traurigkeit. Und es tröstete sich, daß sie wohl zu andern Kindern gegangen sei, die sie brauchten. Mit ihrer kleinen ersterbenden Lampe ist sie ihnen Hilfe bringen gegangen, die Hilfe eines lachenden Feuerfunkens in der Nacht. Vielleicht hat sie gedacht, daß man dieses eine Kind nicht allzusehr lieben solle, damit man auch noch die andern fremden Kleinen lieben könne. Die Nadel mit ihrem goldenen