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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Als aber am Sonnabend vor Pfingsten, einem herrlichen lachenden Maientag, vor dem ich mich verschüchtert in mein dämmriges Zimmer verkrochen hatte, die Türe aufging und wie getragen von einem breiten Strom von Licht, meine Großmutter in ihrem Rahmen erschien, war mir plötzlich, als fiele ein schwerer, eiserner Panzer von mir ab, der mich eingezwängt und aufrecht erhalten hatte. »Großmama, liebe Großmama,« rief ich und brach aufschluchzend vor ihr zusammen.
Mochten die anderen tanzen und frisch und geschickt bei der Sache sein!... Nein, nein, sein Platz war dennoch hier, wo er sich in Inges Nähe wußte, wenn er auch nur einsam von ferne stand und versuchte, in dem Summen, Klirren und Lachen dort drinnen ihre Stimme zu unterscheiden, in welcher es klang von warmem Leben. Deine länglich geschnittenen, blauen, lachenden Augen, du blonde Inge!
Das Wölkchen im Spiegel verschwand, und statt dessen lag ein rosiger Knabe auf dem weißen Leintuch ihres Bettes. Das gab große Freude im Schloß und drunten im Dorf, und als der gute Graf morgens durch seine lachenden Fluren ritt, da ließ er dem wiehernden Goldfuchs die Zügel schießen und rief es jubelnd in den Sonnenschein hinaus: "Mir ist ein Sohn geboren!"
Dieser Tisch stand in der allgemeinen Arbeitsstube, wo der Tabak zubereitet und die Zigarren gemacht wurden; denn im Winter durfte der Sparsamkeit halber nur ein Raum geheizt werden, und als der Sommer kam, war es Asmussen eine liebe Gewohnheit geworden, unter den schwatzenden, lachenden und sich streitenden Arbeitern seine Quadratwurzeln auszuziehen, Vokabeln zu lernen und Aufsätze zu schreiben.
Der unglückliche Heinrich saß nun in seinem Lehnstuhle und stopfte sich die Backen voll wie ein Hamster und merkte gar nicht, daß vor einem großen Wandspiegel seine Begleiterin stand, mit lachenden Augen ihr Antlitz und ihr neues Gewand bewundernd und ihren Spiegel hinter ihr Haupt haltend, so daß sie sich auch von rückwärts schauen konnte.
Zwar hätte er gar nicht weiter gewußt. Davon aber abgesehen, würgte ihn plötzlich eine maßlose Wut auf den dicken, lachenden, singenden Mann. Es verschwamm ihm vor den Augen. Er meinte nicht mehr leben zu können, außer mit seinen beiden Fäusten an diesem Menschen, mit seinen beiden Knien auf Kieperts Brust.
Oder, um es in der Sprache jenes dionysischen Unholds zu sagen, der Zarathustra heisst: "Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch, höher! Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf!" "Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: ich selber setzte mir diese Krone auf, ich selber sprach heilig mein Gelächter.
Gegen Mittag war mein Gaumen ganz trocken, und als wir endlich von Weitem die Palmen sahen, mit dem lachenden Grün der Orangen, Feigen, Granaten, Pfirsichen und Aprikosen darunter, glaubte ich, sie nicht erreichen zu können; erst um 4 Uhr Nachmittags waren wir im Dorfe Tanzetta, wo mehrere Leute unserer Karavane zu Hause waren.
„Zu Befehl, Herr Oberst!“ sprach Tonidandel, salutierte stramm und schloß dabei die vergnügt lachenden Augen. „Danke! Werde das nicht vergessen! Auch nicht den Auflauf der Bevölkerung in Karlstadt bei Einlieferung des Prota in einer
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