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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Knödlseder hatte sie gefressen und ihnen die verkaufte Ware wieder abgenommen ein zweiter »Juwelier Cardillac« im Roman des Fräuleins von Scuderi! »Nu, was i i is mit der schuldbaren Krida? Waas?« höhnte schon wieder der Hamster. Man umringte ihn und staunte ihn an, daß er so klug gewesen und sich und seine Familie ferngehalten hatte von dem Verkehr mit dem tückischen Mordbuben.
Sie sparen und sparen wie die Hamster, und haben doch niemals Geld zu rechter Zeit, die Haarspalter, #dy een hair in vieren kloofen.# In der Tiefe der Allee zeigte sich ein einzelner Reiter. Die Frau blickte scharf nach ihm hin. Mit Einemmale schrie sie laut auf: Herr Gott von Utrecht!
Heut morgen hat mich die Frau Räthin Hamster invitiren lassen, gleich kroch ich ins Bett ... Fritz. Aber bey dem schönen Wetter immer zu Hause zu sitzen. Pätus. Was macht das? des Abends geh ich im Schlafrock spatzieren, es ist ohnedem in den Hundstagen am Tage nicht auszuhalten Aber Potz Mordio! Wo bleibt denn mein Kaffee?
Hans Burwitz hatte in seiner Kindheit oft von einem Rattenkönig erzählen hören, der eine goldene Krone auf dem Kopfe trage und über alle Wiesel, Hamster, Ratten, Mäuse und anderes dergleichen Springinsfeldisches und leichtes Gesindel herrsche und ein gewaltiger Waldkönig sei; aber er hatte nie daran glauben wollen.
Stellen Sie Sich vor, als wir ihm nachsahen, war's Herr Pätus Er muß rasend worden seyn. Frau Hamster. Mit einem Wolfspelz in dieser Hitze! Jungfer Hamster. Er ließ uns heut Morgen sagen, er sey krank. Jungfer Knicks. Und die drey Hunde hinter ihm drein, das war das lustigste.
Peter Hannibal Meier hieß der Mann; war ein Prahler und Besserwisser, unverträglich wie ein Hamster und boshaft wie ein Irrwisch. Er hatte einen wohlhabenden Vetter in der Stadt, den Vetter Julius, wie ich ihn ein für allemal nennen will, und dieser Vetter Julius war mit einem netten, obschon nicht sehr geistreichen Mädchen verlobt.
Es waren da die Füchse und die Marder und die Iltisse und Wiesel und Siebenschläfer und Murmeltiere und Hamster und Ratten und Mäuse in so zahlloser Menge, daß es schien, sie waren aus der ganzen Welt zu diesem Feste zusammengetrommelt.
Leicht und beweglich treibt es sich nur auf der Erde, nie auf Bäumen umher, bald hier, bald da aus seiner Höhle hervorschauend, oder sich possirlich auf die Spitze eines Hügels setzend. Unter allen Nagethieren ist keines, selbst der Hamster nicht ausgenommen, welches im Verhältniß zu seiner Größe solchen Muth entwickelte, ja es wehrt sich sogar knurrend und fauchend gegen Hunde.
Sie glaubte vor Glückseligkeit sterben zu müssen. Ihre Hand ans Herz drückend, stürzte sie aus dem Zimmer. Der Schneider sprang giftig wie ein Hamster in die Höhe. »Was treibst du für Kabalen mit mir? Wenn du nicht Oberrichter der Stadt Kecskemét wärest, möchte ich dir wohl etwas sagen. Dein Glück dies, wahrlich, dein Glück. Und was bedeuten deine komischen Worte. Was hast du vor?«
»Tj, schuldbare Krida! Ihnen gesaaagt! Tj. Ich versteh immer: schuldbare Krida?« höhnte gestikulierend der greise Hamster, der sich ebenfalls eingefunden hatte, dazwischen; es war das erstemal seit jenem schreckhaften Zusammentreffen mit Knödlsedern, daß er sich wieder in der
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