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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Heut morgen hat mich die Frau Räthin Hamster invitiren lassen, gleich kroch ich ins Bett ... Fritz. Aber bey dem schönen Wetter immer zu Hause zu sitzen. Pätus. Was macht das? des Abends geh ich im Schlafrock spatzieren, es ist ohnedem in den Hundstagen am Tage nicht auszuhalten Aber Potz Mordio! Wo bleibt denn mein Kaffee?
Nachdem er dieß nun Alles, soweit sich das hier thun ließ, sorgsam geordnet und zum augenblicklichen Gebrauch bereit gelegt, trat er durch die allgemeine Cajüte auf das vorn liegende Boilerdeck hinaus, wo Professor Lobenstein, die Hände auf dem Rücken, dem Gewirr von Sprachen und Menschen ein klein wenig entzogen zu sein, still und allein spatzieren ging, sich aber nicht besonders wohl darin zu fühlen schien.
Die kleine Prinzessin Marie war 6 Jahr alt und führte ein glückliches Leben. Alle Welt war ihr gut und Jedermann bemühte sich, ihr Freude zu machen. Täglich wurden kleine Mädchen eingeladen, mit denen sie im schönen Wagen spatzieren fuhr und mit schönen Spielsachen spielte. Die Spielsachen waren aber ganz außerordentlich schön.
Frau Dollinger hatte sich eigentlich schon länger auf eine zu diesem Zweck einzuladende, größere Gesellschaft gefreut. Herr Dollinger selber hielt aber nicht viel von solchen Fêten; dafür jedoch bedung sie sich aus, daß sie wenigstens den Nachmittag spatzieren fahren wollten, wobei sie der junge Henkel gewöhnlich zu Pferde begleitete.
Frau Actuar Ledermann hatte sich übrigens vor einigen Tagen, wo sie trotz dem nassen Wetter und allen Vorstellungen ihres Mannes spatzieren gegangen war, furchtbar erkältet, und brachte keinen lauten Ton über die Lippen.
Zum exempel mag dieses sein, welches ich heute im spatzieren gehen, durch gegebenen anlaß, ertichtet. Sonnet.
Nein doch Nehmen Sie sich der Prinzessinnen nicht zu eifrig an, Herr Ritter von der runden Tafel! Oder haben Sie Jungfer Rehaar auch gekannt? Pätus. Ich? Nein, ich habe sie nicht gekannt Ja, ich habe sie gekannt. Geh. Rath. Ich merke Wollen Sie nicht auf einen Augenblick in die Kammer spatzieren? Pätus. Ein Rausch? Eine Bezauberung? Geh. Rath. Lassen wir ihn! Fritz.
Auf die Knie niedergeworfen und an die Brust geschlagen und geschluchzt und geheult, daß mir zu grauen anfieng. Ich hab ihn aber nicht fragen mögen, was gehen mich seine Narrheiten an? Mag er Pietist oder Quacker werden. Meinethalben! Er wird dadurch weder häßlicher noch liebenswürdiger in meinen Augen werden, als er ist. Graf. Aber wo ist Gustchen? Ich möchte gar zu gern mit ihr spatzieren gehn.
»Lassen Sie sich nicht irre machen Herr Theobald Sie wissen wohl ein dicker fetter Mops ging einst im Mondenschein spatzieren erzählen Sie nur weiter; fahren Sie fort in Ihrer treulich begonnenen Improvisation Sie haben aufmerksame, theilnehmende Zuhörer da ist auch Ihr Punsch, der wird Ihnen gut thun.«
Herr Henkel ging indeß auf der einen, Herr von Benkendroff auf der anderen Seite des Besahnmastes spatzieren, während Frau Professor Lobenstein, ihre beiden jüngsten Kinder an sich geschmiegt am Fuße desselben auf einer Bank saß, und der Nacht dankte die ihr die einzeln niederrollenden Thränen verbarg vor dem Auge der Menschen.
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