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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Beute an Vögeln war daher nie groß, und mit einiger Aufsicht und Wachsamkeit, die wir in den ersten Jahren einleiteten, geschah es, daß dieser Unfug auch bald wieder aufhörte.« Der alte Mann lud mich ein, in das Haus zu gehen und die Fütterungskammer anzusehen. Auf dem Wege dahin sagte er: »Unter die Feinde der Sänger gehören auch die Katzen, Hunde, Iltisse, Wiesel, Raubvögel.
Innstetten sah in einer kleinen Verlegenheit vor sich hin und schien schwankend, ob er auf all das antworten solle. Schließlich entschied er sich für Schweigen. »Du hast ganz recht, Effi, wir wollen die langen Gardinen oben kürzer machen. Aber es eilt nicht damit, um so weniger, als es nicht sicher ist, ob es hilft. Es kann auch was anderes sein, im Rauchfang oder der Wurm im Holz oder ein Iltis. Wir haben nämlich hier Iltisse. Jedenfalls aber, eh wir
Es waren da die Füchse und die Marder und die Iltisse und Wiesel und Siebenschläfer und Murmeltiere und Hamster und Ratten und Mäuse in so zahlloser Menge, daß es schien, sie waren aus der ganzen Welt zu diesem Feste zusammengetrommelt.
Es waren da die Füchse und die Marder und die Iltisse und Wiesel und Siebenschläfer und Murmeltiere und Hamster und Ratten und Mäuse in so zahlloser Menge, daß es schien, sie waren aus der ganzen Welt zu diesem Feste zusammengetrommelt.
Und das Kastellchen nannte er den "Waldwinkel" die Leute aber nennen's noch heut den "Narrenkasten". Dort hat er mitten zwischen all dem Unkraut seine letzten Jahre abgelebt." Der andere hatte aufmerksam zugehört. "Wer wohnt denn jetzt darin?" fragte er. "Jetzt? ich denke, niemand; oder doch nur Eulen und Iltisse." Im Nebenzimmer schlug eine Uhr. Der Bürgermeister war aufgesprungen.
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