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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Und weiter nach dem Westen zogen sich Straßen und Straßen hinaus, lange Spinnenarme, die über die Felder griffen bis fernhin, wo der Grunewald, eine schwarze schmale Linie, am Horizont auftauchte. Ratternd und fauchend bewegte sich die Dampfstraßenbahn den Kurfürstendamm hinauf ihm entgegen.
Hunderte von schweren Batterien krachten um und in Combles, unzählige Granaten kreuzten sich heulend und fauchend über uns. Alles war in dichten Rauch gehüllt, der von bunten Leuchtkugeln unheildrohend bestrahlt wurde. Bei heftigsten Kopf- und Ohrenschmerzen konnten wir uns nur noch durch abgerissene, gebrüllte Worte verständigen.
Aber, war es nun der Hunger, oder hatte sich unversehens die sonst so unterwürfige Natur des Tieres verändert, er wandte sich gegen seinen Herrn und fuhr fauchend und prustend auf ihn los. Herr Bulemann gab ihm einen zweiten Fußtritt. "Freßt", sagte er. "Ihr braucht nicht auf mich zu warten."
Ich allein stand in der Flut ganz still, die Augen auf das helle riesige Bogenrund gerichtet, in das die großen schwarzen Schlangen fauchend untertauchten, und aus dem sie, die welterobernden Ungeheuer, brausend hervorquollen. Endlich! Ein schriller Pfiff aus einer Lokomotive, die ihre mächtigen, blanken Glieder majestätisch hereinwälzte, zwei zischende Garben weißer Wasserdämpfe , sie stand.
Der steif aus Norden blasende Wind jagt graues Gewölk über das düstere Firmament; im Walde rauscht es schaurig, die Baumriesen ächzen und knarren. Unverdrossen hämmert der Specht und flattern die Meisen, Kreuzschnäbel gaukeln in den Zweigen, und rucksend, quietschend, fauchend, murrend üben die Eichhörnchen ihre Kletterstücke trotz des brausenden Waldsturmes.
Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über mich,« und er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.
Jodok, einem kleinen Bergnest, das die Brennerbahn fauchend umkreist. »Morgen fruh scheint d' Sunn,« versicherte der Führer, mit dem wir über unsere Pläne verhandelten, und so beschlossen wir, noch am Nachmittag zur Geraerhütte zu gehen.
Der Knabe beugte sich nieder, um ihn zu packen; das Tier, in spielgieriger Laune, entwich fauchend, kam zurück, sprang an den Beinen des Knaben empor und drängte den Lachenden gegen die Wand. Ein kleiner Schrei; Sturz eines Gefäßes; ein Klirren; die etruskische Vase, die auf einem Säulenpostament neben der Tür des Musikzimmers gestanden, war heruntergefallen und lag in Trümmern.
»Er spricht sein Todesurteil ...« hörte ich leise flüstern. Kirchenstill war es. Er wurde vom Katheder heruntergehoben, sein Rollstuhl setzte sich in Bewegung, mit scheuer Ehrfurcht grüßten ihn die Studenten. Fauchend schlug ihm der Wind in das heiße Gesicht, als wir ins Freie traten, und fröstelnd zog er sich den Pelzkragen höher.
Molde, Molde, Treu wie ein Sang, Wogende Rhythmen mit lieben Gedanken, Farbige Bilder, die spielend sich ranken Um meines Lebens Gang. Nichts ist so schwarz, wie dein Fjord, wenn er fauchend An dir vorbeifegt, meersalzig rauchend, Nichts ist so sanft, wie dein Strand, deine Inseln, Ja, deine Inseln! Nichts ist so stark wie dein bergiger Kranz, Nichts ist so zart wie der Sommernacht Glanz.
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