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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne! Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist. Der Strahl eines Sternes glänze in eurer Liebe! Eure Hoffnung heisse: "möge ich den Übermenschen gebären!" In eurer Liebe sei Tapferkeit! Mit eurer Liebe sollt ihr auf Den losgehn, der euch Furcht einflösst!

Ja selbst die Menschen jenseits eurer Berge, Das blaugeaugte Volk voll roher Kraft, Das nur im Fortschritt kaum bewahrt die Stärke, Blind wenn es handelt, ratlos wenn es denkt, Auch sie bestrahlt der Weltensonne Schimmer Und Erbe aller Frühern glänzt ihr Stern. Dann kommt's an euch, an euch und eure Brüder, Der letzte Aufschwung ist's der matten Welt.

Ha, wie sich der düstre Kerker jetzt mit holden Farben schmückt; wie das schaurige Gewölbe nun auf goldnen Säulen ruht; wie mir seine dunkle Kuppel hell erglänzt wie Chrysolith; und dies alles schafft Hoanghu, der wie eine zweite Sonne nur für mich die Welt bestrahlt. Und ich soll ein Leben lassen, erst geboren durch die Liebe, soll mit dir, du düstrer Alter, in dein ernstes Schattenreich?

Hunderte von schweren Batterien krachten um und in Combles, unzählige Granaten kreuzten sich heulend und fauchend über uns. Alles war in dichten Rauch gehüllt, der von bunten Leuchtkugeln unheildrohend bestrahlt wurde. Bei heftigsten Kopf- und Ohrenschmerzen konnten wir uns nur noch durch abgerissene, gebrüllte Worte verständigen.

Und so war es denn dahin gekommen, daß Herr Tobler, sowohl was die Firma als was die Haushaltung betreffen mochte, von allen Himmelsrichtungen her wechselrechtlich bestrahlt, beschattet und betrieben wurde. Es glich einem festtäglichen Speerewerfen, wie es da von links und rechts, von daher und dorther auf das Haus Tobler, Löcher und Verstimmungen einschlagend, niederprasselte.

Dahinten durchbrach nur etwas Glänzendes den Rauch, ein sehr stark bewegter Gegenstand, etwas, das Arme, Schultern oder Beine, irgend ein Stück helles Fleisch, bestrahlt von einem hellen Reflektor, umherwarf und einen großen Mund dunkel aufriß. Was dieses Wesen sang, vernichtete das Klavier, zusammen mit den Stimmen von Gästen.

So frohe Bilder leuchteten in meiner Seele auf, und um die Sonne, von der sie bestrahlt wurden und all’ mein Sinn und Muth, stunden selber schimmernd im himmlischen Glanz die Worte geschrieben: »Dein Vater ist dir gefundenDa hätten gewißlich auch Augen, die mich minder scharf ansahen als die kleinen blitzenden Klingsohr’s, derweilen er sprach, solches Entbrennen meines Herzens vermerkt.

Hört, was er davon sagte: »So, meine Geliebten, war der herrliche Beruf von Israel er meinte das Ausrotten der Bewohner von Kanaan und so ist der Beruf von Niederland! Nein, es soll nicht gesagt werden, dass das Licht, das uns bestrahlt, unter den Scheffel gestellt werde, noch auch, dass wir geizig seien im Mitteilen des Brotes des ewigen Lebens!

Doch scheint dies kein unpassendes Symbol, da er so vortrefflichen Opern, die er anzeigt, auch wohl selbst zu lauschen Lust bekommt. Und unbekümmert um all dies jedenfalls dringt er in die Photographie des Theatergebäudes ein, trotz sichtlichen Gegenwindes, und obwohl das Licht verwirrend genug ihn von links, das Theater von rechts bestrahlt.

Gestern war es um diese Zeit noch voller Tag; nun dämmert es schon.« »Ach«, sagte er, »nach allen diesen überhellen Wochen tut das Dunkel den Augen wohl. Ich bin dieser Sonne, die Schönes und Gemeines mit gleich aufdringlicher Deutlichkeit bestrahlt, geradezu dankbar, daß sie sich endlich ein wenig verhüllt.« »Lieben Sie die Sonne nicht, Herr Spinell

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