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Aemilia. Das sie ihrem Ehbett untreu war? Othello. Ja, mit Cassio. Wäre sie treu gewesen, glaube mir, wenn mir der Himmel noch eine solche Welt, wie diese, aus einem einzigen ganzen Chrysolith hätte machen wollen, ich hätte sie nicht darum gegeben. Aemilia. Mein Mann! Othello. Ja, er war's, der mir die erste Nachricht davon gab. Er ist ein ehrlicher Mann, und ein Feind schändlicher Thaten.

Das erste Mädchen. Seht, seht, wie durch der Wetterwolken Riß, Mit einer Maße Licht, die Sonne eben Auf des Peliden Scheitel niederfällt! Die Oberpriesterinn. Auf wessen? Das erste Mädchen. Seine, sagt' ich! Wessen sonst? Auf einem Hügel leuchtend steht er da, In Stahl geschient sein Roß und er, der Saphir, Der Chrysolith, wirft solche Strahlen nicht!

Ha, wie sich der düstre Kerker jetzt mit holden Farben schmückt; wie das schaurige Gewölbe nun auf goldnen Säulen ruht; wie mir seine dunkle Kuppel hell erglänzt wie Chrysolith; und dies alles schafft Hoanghu, der wie eine zweite Sonne nur für mich die Welt bestrahlt. Und ich soll ein Leben lassen, erst geboren durch die Liebe, soll mit dir, du düstrer Alter, in dein ernstes Schattenreich?

Zum schmetternden Tedeum vereinen sich die Lichtspender. „Der erste Grund war ein Jaspis, der andre ein Saphir, der dritte ein Chalcedonier, der vierte ein Smaragd. „Der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyacinth, der zwölfte ein Amethyst.