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Ich glaube nicht, daß sie eine Viertelstunde am Tage still waren, und Frau Jenny schien nur dann an die volle Gesundheit der Kinder zu glauben, wenn sich die Stimmen von allen vier laut und deutlich vernehmbar machten. Sie selbst, eine Engländerin aus der Kolonie, war eine sympathische, stille Frau, und es war unschwer zu sehen, daß sie in glücklicher Harmonie mit meinem Bruder lebte.

Er hat sie bei sich, eine Engländerin von etwa zwanzig Jahren. Sie ist sehr schön und wohl gebaut. Er hat ihr ein griechisch Gewand machen lassen, das sie trefflich kleidet, dazu löst sie ihre Haare auf, nimmt ein paar Schals und macht eine Abwechslung von Stellungen, Gebärden, Mienen etc., daß man zuletzt wirklich meint, man träume.

Das war ein Wunder, denn sie macht uns niemals ein Visite, immer läßt sie uns rufen, wenn sie einiges von uns will. Ich errötete vor Schreck, Du kannst denken. ›Nellie,‹ spricht sie und hält ein offner Brief in ihr Hand, ›dieses Schreiben hier enthält die Anfrage an mir, ob ich nicht ein junge Engländerin zu sofortiger Antritt empfehlen kann.

Als Fräulein Güssow mit Ilse eintrat, erhob sich schnell ein junges Mädchen von ungefähr siebzehn Jahren, das mit einem Buche in der Hand am Fenster gesessen hatte. Es war ein schlankes, zartgebautes Wesen, mit goldblondem Haar, das sie in einem Knoten aufgesteckt trug, mit blauen Augen und mit schelmischen Grübchen in den Wangen, sobald sie lachte. Es war Ellinor Grey, eine Engländerin.

Ihr gegenüber plapperte die Französin, die aussah wie eine Negerin und ungeheure goldene Ohrringe trug. Am unteren Tischende saß mit säuerlichem Lächeln die hagere Engländerin Miß Brown, die gleichfalls im Hause wohnte. Man befreundete sich rasch mit Hilfe von Sesemis Bischof. Mlle. Popinet hatte in der letzten Nacht wieder Alpdrücken gehabt, erzählte sie ... Ah, quelle horreur!

»Darf ich mit dir sprechenfragte ich. »Sprich.« »Ich sehe einen Ring an deinem Finger; du hast also einst auf der Erde gelebt, bist wohl verheiratet gewesenIch stockte ... Sie gab keine Antwort. »Sag mir wenigstens wie du heißt, oder wie du gehießen hast?« »Nenne mich Ellis.« »Ellis! Das klingt wie ein englischer Name! Bist du Engländerin? Hast du mich früher gekannt?« »Nein

Jedermann im Garten, alle Tierwärter und Gärtner wußten, daß der Bursche sich unter den Blicken der kleinen Miß vor Ehrfurcht, Ergebenheit und Schwärmerei wie ein Mimosenkraut zusammenrollte. »Todor hierfragte jeden Tag die kleine Engländerin und schüttelte ihr wachsblondes offenes Haar vor dem uniformierten indischen Portier beim Eintritt in das Gittertor.

Honoré einen Palast gemietet und sah jeden Abend die vornehme Welt bei sich. Doch geschah dies nur seiner Frau zuliebe, er selbst war ziemlich menschenscheu und die ihn näher kannten, schilderten ihn als einen trockenen, hochmütigen und rohen Patron. Lady Evelyn war eine echte Engländerin, schlank, anmutig, äußerlich kühl, doch in irgendeiner Art heimlich besessen.

Er gab mir das Original, verschwand lautlos. Ich ging mit ihm hinüber, las es, ging zu Bett, schlief ein. Die Schweden kreuzten inzwischen mit Boissant bis zum Morgen zwischen der Küste und der Insel, er hatte sogar die Möglichkeit, sich mit der Engländerin zu unterhalten, »Englishmanfrug sie mißtrauisch, die Hand in Almqvists Genick. »Allright

»O, ich scherz’ gar nix, aber wie soll ein arm’ häßlich Engländerin mit sehr viel Sommerspross’ auf der Nas’ ein Mann bekommenDiese komische Bemerkung verscheuchte den Ernst von den jugendlichen Stirnen und Scherz und Frohsinn kehrten zurück. Ehe sich Flora zur Ruhe begab, schrieb sie in ihr Tagebuch: »Welch ein großer, ereignisvoller Tag! O, ich zittere noch, wenn ich daran denke! Mondschein!