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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ueber Wisby auf Gotland gelangten deutsche Kaufleute schon im 12. Jahrhundert in die Mündung der Düna, wo sie mit den Eingeborenen Tauschhandel trieben. Ihren Spuren folgten missionierende Priester; einer von ihnen, Bischof Albert, kann als eigentlicher Gründer Rigas angesehen werden . Zum Schutze der neuen Kolonie rief dieser die Schwertbrüderorden ins Leben.
Vielleicht gehoert selbst die merkwuerdige Sendung einer roemischen Flotte von 25 Segeln zur Gruendung einer Kolonie auf Korsika, welcher Theophrastos in seiner um 446 geschriebenen Pflanzengeschichte gedenkt, dieser Zeit an. Wie wenig aber mit allem dem unmittelbar erreicht war, zeigt der im Jahre 448 erneuerte Vertrag mit Karthago.
Otto Meyer las weiter: »Da die fragliche Insel augenscheinlich nur als Wohnsitz einiger, weniger Menschen in Betracht kommen kann und nicht für eine eigentliche Kolonie, ließ der Staatssekretär des Kolonialamtes dem Entdecker der Insel, Herrn Paul Seebeck, bis auf weiteres freie Hand in allen Fragen der Besiedelung der Insel, wobei er ihn auf Widerruf zum Reichskommissar mit allen Rechten und Pflichten eines solchen ernannte.
Aber die Dinge, von denen man sich immer wieder sagt: es ist ja nicht der Mühe wert, darüber so viel nachzudenken – das sind die rechten Störenfriede. Ihre Wirksamkeit in der Kolonie Severinshof ließ sich auch nicht rasch in die klare Form und zu der segensreichen Ausdehnung bringen, wie sie sich gedacht gehabt.
Möge die deutsche Kolonie zu Buenos Aires bei passender Gelegenheit sich ihres Landsmannes entsinnen. Mögen die vorliegenden bescheidenen Zeilen diese Anregung in weite und denkende Kreise tragen! Buenos Aires, 14. September 1911. Der Verfasser.
"Nun, was habt ihr an mir auszusetzen?" fuhr Friedrich fort. "Bei einer neuen Kolonie werden auch junge Kolonisten erfordert, und die bring ich gleich mit; auch lustige Kolonisten, das versichre ich euch. Und dann wuesste ich noch ein gutes junges Maedchen, das hierhueben nicht mehr am Platz ist, die suesse, reizende Lydie.
So fuhren wir denn fast immer in den Grunewald und wanderten um die stillen Seen, die zwischen entlaubten Bäumen und schwarzen Kiefern dem Winter entgegenträumten, oder gingen auf den gepflegten Wegen der jungen Kolonie, all die vielen Villen betrachtend, die rascher als die Mietskasernen auf dem Kurfürstendamm aus der Erde wuchsen.
Als daher jene Herren uns am nächsten Tage besuchten, fanden sie kein Bedenken, uns in die Kolonie zuzulassen. Ich für meinen Teil hatte indes noch einen besonderen Grund mehr, ihrer Erscheinung mit einigem Verlangen entgegenzusehen, und um dies gehörig zu erklären, sehe ich mich genötigt, hier etwas aus meiner früheren Lebensgeschichte nachzuholen.
Das Volk beriet die ganze Nacht hindurch, stadtviertelweise, an den Straßenecken. Die einen meinten, man müsse die Weiber, die Kranken und Greise fortschicken. Andere schlugen vor, die Stadt zu verlassen und sich in einer fernen Kolonie anzusiedeln. Doch die Schiffe fehlten, und als die Sonne aufging, war noch kein Entschluß gefaßt. An diesem Tage wurde nicht gekämpft.
Der Senat fand dadurch sich in seinem Gewissen gedrungen, ein Gesetz vorschlagen zu lassen, das die Ausfuehrung der Kolonie Iunonia untersagte.
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