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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Als vierzehnjähriges Mädchen schon war sie in den nachmaligen Forstmeister verliebt gewesen, weil er just der größte und schönste junge Mann war unter denen, die ihr zu Gesicht kamen. Er merkte aber nichts von dieser frühen Leidenschaft, da er überhaupt auf das kleine Bäschen nicht achtete und seinen Sinn mehr auf erwachsene Personen richtete, die ihm gefielen.
"Ich erlasse dem Hippias diese Sorge", sagte Danae mit einem spöttischen Lächeln, welches ihr sehr reizend ließ; "das soll meine Sorge sein; und mich deucht, Hippias, welcher ein so großer Meister ist, von den Würkungen auf die Ursachen zu schließen, sollte ganz ruhig darüber sein können, daß sich Danae nicht wie ein vierzehnjähriges Mädchen fangen läßt."
Aber er wußte auch, daß es zu früh und ungeschickt sein könnte, das konnte er an Melanchthons Töchterlein merken, welches auch als kaum vierzehnjähriges Kind sich in einen begabten, aber leichtsinnigen jungen Poeten verliebt hatte und, da die Eltern unbedacht nachgaben, einen unglücklichen Ehestand erlebte.
Laertes lief halb lachend, halb verdrießlich zur Stube hinaus, und Philine fing in ihrer allerliebsten Art die Geschichte zu erzählen an, wie Laertes als ein junger Mensch von achtzehn Jahren, eben als er bei einer Theatergesellschaft eingetroffen, ein schönes vierzehnjähriges Mädchen gefunden, die eben mit ihrem Vater, der sich mit dem Direktor entzweiet, abzureisen willens gewesen.
Schweigend, und von seinem Begleiter dicht gefolgt, seine Büchse über der Schulter, seinen großen Hund hinter sich, ohne zu grüßen, ohne umzusehen, schritt er zwischen der Schaar durch und auf das Haus zu, in dessen Thür ein junges, bildhübsches vielleicht vierzehnjähriges Mädchen stand, und ihm freudig und herzlich beide Hände entgegenstreckte. »Oh Gott segne Euch Mr.
Wir selbst wurden des Landes verwiesen. Meine Mutter starb am Tage der Hinrichtung. Ich ein vierzehnjähriges Mädchen flohe nach Deutschland mit meiner Wärterin einem Kästchen Juwelen und diesem Familienkreuz, das meine sterbende Mutter mit ihrem letzten Segen mir an den Busen steckte. Krank ohne Namen ohne Schutz und Vermögen eine ausländische Waise, kam ich nach Hamburg.
Er griff ins Dunkle, faßte einen weichen, sanften Arm und zog ein vierzehnjähriges Mädchen hervor, das sich scheu hin und her wand. »Bitte, bitte, sagt es nicht Vater, daß ich hier war, er prügelt mich sonst braun und blau.« »Gehörst du denn zum Haus, mein Kind?« fragte Grabbe und führte die sich Sträubende in den Lichtkreis der Lampe. »Ja.
Dies Kind war ein Sohn, der Thrond getauft wurde. Als er heranwuchs, sprachen sie des öfteren davon, sie müßten eine Hilfe haben, und da sie nicht die Mittel hatten, sich eine erwachsene Magd zu halten, so nahmen sie eine halbwüchsige, wie sie sich ausdrückten, ins Haus: ein vierzehnjähriges Mädchen, das auf den Jungen zu achten hatte, wenn die Eltern auf dem Felde waren.
Immer, wenn er wieder seine goldene Uhr hervorzog, wurden die Räuber still und blickten lüstern auf die Uhr. Die zweite Schwester der Kriechenden Schlange, ein vierzehnjähriges Mädchen, schon mit dem Ansatz zu einem weichen Busen, Sommersprossen auf der zarten Haut, ging quer durch die Wirtsstube und zur Tür hinaus.
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